Die (unsichtbaren) Tech-Expertinnen

© Imago
Artikel teilen

Hier kommt eine gute Nachricht aus der so männerdominierten Tech-Kultur: Frauen sind als Programmiererinnen anerkannter! Das ergab eine Studie, die ComputerwissenschaftlerInnen aus Kalifornien und North Carolina beispielhaft für die EntwicklerInnen-Plattform „GitHub“ durchgeführt haben. Waren die ForscherInnen eingangs noch vom Gegenteil ausgegangen – die Mehrzahl der Programmierer hegt Vorurteile gegenüber den Kolleginnen – zeigte sich: Die Frauen haben auf GitHub die Nase vorn. Scheinbar. Die schlechte Nachricht erzählen wir euch lieber später!

Anzeige

Sind die Ideen von Frauen einfach nicht so komplex?

GitHub ist im Prinzip eine riesige, community-ähnliche Datenbank, auf der Programmiercode verwaltet wird. Zwölf Millionen NutzerInnen setzen auf dieser Plattform ihre Software-Projekte nach dem Open-Source-Prinzip um. Das heißt: Der Programmier-Code liegt offen – und jeder und jedem steht es frei, sich anzumelden, eigene Vorschläge zur Lösung eines Problems beizutragen und so ein Programm permanent fortzuschreiben - während gleichzeitig alle vorherigen Versionen archiviert werden.

Reicht ein Programmierer oder eine Programmiererin nun bei einem fremden Projekt einen Code-Schnipsel zur Verbesserung ein, heißt das „pull request“. Die Projektinhaber können daraufhin selber entscheiden, ob sie diese Anfrage auf Änderung annehmen oder ablehnen.

Und genau das haben sich die WissenschaftlerInnen aus Amerika angesehen: Sie haben drei Millionen dieser „pull requests“ ausgewertet. Überraschendes Ergebnis: Code-Verbesserungen, die von Frauen eingereicht worden sind, wurden im Verhältnis öfter angenommen, als die von Männern (78,6 Prozent zu 74,6 Prozent). Dieser Vorsprung mag auf den ersten Blick klein erschienen. Aber die Tatsache, dass die zahlenmäßig deutlich unterlegenen Programmiererinnen in einer der führenden Software-Communitys nicht nur gleichauf mit ihren Kollegen sind, sondern sie sogar ein Stückchen überholt haben, ist auf den zweiten Blick eine bemerkenswerte Meldung - auch über diese Analyse hinaus. Denn: Es geht ja um eine Branche, in der jede dritte Frau nach etwas mehr als einem Jahr darüber nachdenkt, ihren Job zu schmeißen wegen grassierendem Sexismus und Macho-Gehabe.

Wie kann das bloß sein? Fragten sich deshalb auch die ForscherInnen verwundert. Reichen Frauen ihre Vorschläge etwa öfter bei Projekten ein, die dringender auf Hilfe von außen angewiesen sind? Nein! Schlagen sie kleinere, weniger komplizierte Änderungen vor? Nein. Im Gegenteil: Ihre Ideen sind oft sogar größer und komplizierter! Schlagen sie nur in bestimmten Bereichen Änderungen vor, zum Beispiel in dem einfach zu begreifenden HTML - was ja auch gar keine Programmiersprache ist? Auch das nicht! Das ForscherInnen-Team hat die Akzeptanz-Rate für die zehn bekanntesten Programmiersprachen wie Java oder PHP ausgewertet – und immer blieb es bei dem gleichen Ergebnis: „pull requests“ von Frauen werden in dem EntwicklerInnen-Netzwerk eher akzeptiert als die von Männern.

Tun die nur so, als ob sie programmieren könnten?

Moment mal: Könnte es vielleicht sein, dass diese Vorschläge von Frauen gerade deshalb so gut angenommen werden, weil sie von Frauen kommen? Dass ein Projektleiter es einfach gut findet, eine Frau an Bord zu haben? Nein, auch das ist leider falsch. Und hier kommt die schlechte Nachricht aus der männerdominierten Tech-Kultur: Die Analyse des NutzerInnen-Verhaltens auf der weltweit größten EntwicklerInnen-Plattformen ergab, dass die Anregungen von Frauen nur so lange anerkannt sind, wie nicht klar ist, dass sie von einer Frau kommen.

Denn geht aus einem GitHub-Profil hervor, dass ein „pull request“ von einer Frau kommt, sinkt die Akzeptanzrate wieder deutlich unter die von Männern (auf 62,5 Prozent).

Der beschriebene Vorsprung gilt also nur für Nutzerinnen, die in der Software-Community keinen Hinweis auf ihr Geschlecht liefern. Sprich: Bei denen es sich genauso gut um einen Mann handeln könnte. Mehr noch: Eine Studie aus dem vergangenen Jahr hatte ergeben, dass 92 Prozent der ProgrammiererInnen weltweit männlich sind. Eine Befragung in der Open-Source-Community aus dem Jahr 2013 ergab: Nur elf Prozent sind Frauen. Wahrscheinlich kommen die Programmierer auf GitHub also gar nicht auf die Idee, dass es vielleicht eine Frau sein könnte, die gerade ihr technisches Problem löst...

Mehr zum Thema
Studie "Gender Bias in Open Source: Pull Request Acceptance of Women Versus Men"

Artikel teilen

Willkommen im Männerland

Mark Zuckerberg: Über Facebook nicht zu erreichen.
Artikel teilen

Wenigstens darin sind die Menschen sich irgendwie einig: Wir sind ZeugInnen eines Wandels vom Ausmaß der Industriellen Revolution. Die Art, wie wir leben, arbeiten, wie wir konsumieren, kommunizieren, ja selbst wie wir uns verlieben – im digitalen Zeitalter ist alles anders. Früher gab es nach dem Aufstehen Kaffee. Heute gibt es nach dem Aufstehen Internet. Hurra, rufen die FuturologInnen und sehen uns schon auf dem Weg in die Unsterblichkeit: Sei es durch digitale Klone unserer selbst oder Mini-Roboter, die unsere Zellen putzen, sodass wir 300 Jahre alt werden.

Anzeige

Ist Unsterblich-
keit leichter zu erreichen als
50/50 in der Tech-Abteilung?

Na und? fragen die Abgeklärten, für die Digitalisierung auch nichts Anderes ist als die Erfindung des Buchdrucks anno dazumal. Und den haben wir schließlich auch überstanden. Oh nein! jammern die ApokalyptikerInnen. Schon jetzt ist der Mensch eine gläserne Marionette der Internet-Giganten geworden! Die Maschinen werden die Macht übernehmen!

Und während die FuturologInnen jauchzen, die Abgeklärten gähnen und die ApokalyptikerInnen bibbern, „schießt sich“ gerade mit Sicherheit irgendwo eine Frau ein Paar Stiefel auf Zalando. Denn viele Frauen erleben den technischen Fortschritt vor allem als lawinenartigen Wachstum im Kleiderschrank. Beim revolutionären Wandel spielen diese Frauen nur eine passive Rolle: als Konsumentinnen.

Es gibt keinen Ort, der so für diese Veränderung steht, wie das Silicon Valley südlich von San Francisco. Und kein Unternehmen, das so überschwänglich die Geisteshaltung des Silicon Valleys repräsentiert wie Google, neuerdings: Alphabet. Larry Page und Sergey Brin haben im ­August 2015 ihren gigantischen Tech-Konzern in eine Holding mit mehreren gleichberechtigten Schwesterfirmen umstrukturiert. 1991 startete das World Wide Web, es sollte weitere sieben Jahre dauern, bis die Suchmaschine Google folgte, die seither bestimmt, wie Menschen das Internet nutzen – und welche Informationen ihnen zur Verfügung stehen. Aber dabei blieb es nicht. 

Googles selbstfahrende Autos – kein Lenkrad, kein Gaspedal – waren das Gesprächsthema auf der diesjährigen Automobilmesse in Frankfurt. Und dank „Google Loon“ sollen bald tausende vernetzte Helium-Ballons in der Stratosphäre die Erde umkreisen und Internetempfang noch in die letzte Ecke dieser Welt senden.

Schon 2013 hat Google „Boston Dynamics“ gekauft, bis dahin finanziert vom Pentagon. Die Firma baut Roboter, die so schnell rennen können wie der Wind, auf Bäume klettern und für den Kriegseinsatz geeignet sind. Auf YouTube kann jede und jeder „BigDog“ oder „Cheetah“ im Einsatz sehen. „Google Brain“ arbeitet im Eiltempo an Computern, die das menschliche Gehirn nachahmen. Und für die Google-Schwester „California Life Company“ ­(Calico) suchen Biotechnologen nach Wegen zur Unsterblichkeit. 

Das sind nur einige Beispiele aus ­Zukunftslaboren wie „Google X“, in das der 468 Milliarden schwere Konzern ­investiert und für die er die fortschritt­lichsten Wissenschaftler einkauft. Aufgebaut wurde das X-Labor von einem Mann aus Siegen im Siegerland: dem früheren Google-Vizepräsidenten Sebastian Thrun, heute Inhaber eines eigenen Startups. So wie Thrun sind alle großen Vordenker im Silicon Valley: Männer.

Selbstverständlich gibt es in diesem Männerland auch ein paar einflussreiche Frauen. Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg, die mit ihrem Buch „Lean in“ eine Debatte über Frauen und Karriere ausgelöst hat, zum Beispiel. Oder Yahoo-Chefin Marissa Mayer, berüchtigt für ihren strengen Führungsstil; die gerade verkündete, zwei Wochen nach der Geburt ihrer Zwillinge wieder an den Schreibtisch zurückzukehren – wie schon bei ihrem ersten Sohn. Und es ist auch erst einige Wochen her, dass die 22-jährige Isis Wenger auf Twitter den Hashtag #ILookLikeAnEngineer startete. Entgegen des Klischees, dass nur weiße, pickelige Jungs programmieren können. 

Diese Frauen machen steile Karrieren in der digitalen Ökonomie. Doch es gibt kein weibliches Pendant zu Tech-Ikonen wie dem verstorbenen Steve Jobs von Apple oder Mark Zuckerberg von Facebook, die Arenen mit jubelnden Anhängern füllen. Und über die Hollywood-Blockbuster gedreht werden. Es sind Männer, die kleine Startups gründen und sie zu globalen Konzernen aufblasen: wie den Mikroblogging-Dienst Twitter, den Bezahldienst PayPal oder die private Wohnungs-Vermittlung Airbnb. Konzerne, die im großen Stil unser Denken und unser Verhalten verändert haben – privat, im Beruf, auf Reisen. „Wir sind mit einem neuen Typ Unternehmer konfrontiert: aggressiv agierende, zumeist weiße junge Männer“, sagt die deutsche Big Data-Spezialistin Yvonne Hofstetter im Interview mit EMMA. Bei den Milliarden, die diese Unternehmer scheffeln, geht es um mehr als Profit: Es geht um Macht. Macht über jeden Menschen auf der ganzen Welt. 

Es gibt kein weibliches Pendant zu Steve Jobs von Apple oder Mark Zuckerberg von Facebook

Wir müssen nicht paranoid sein, um uns die Frage zu stellen, wie viel Macht ein Unternehmer wie Mark Zuckerberg hat, dessen Imperium aus Facebook, Instagram und WhatsApp an die 2,6 Milliarden aktive NutzerInnen weltweit zählt. Mit der Initiative „internet.org“ sollen Milliarden Menschen in Entwicklungsländern dazukommen, denen Facebook via Smartphone den Gratis-Zugang zu ausgewählten Internet-Diensten ermöglichen will. Ein Imperium, in dem nur einer ungeachtet der ­geltenden Rechtsprechung die Regeln macht, wie mit den Billionen privaten ­Informationen dieser Nutzer umgegangen wird und welche Inhalte sie sehen dürfen: Mark Zuckerberg. 

Und wer möchte acht Jahre nach Einführung des Apple-iPhones noch auf sein Smartphone verzichten – obwohl bekannt ist, dass es sich im Prinzip um eine hübsch designte Wanze handelt? Und obwohl – das ist nicht so bekannt – die Erfinder solcher Techniken selbst lieber einen Bogen darum machen. „Erwartet hatte ich vor meiner Reise eine hypervirtuelle Welt. Heimarbeit, ständige Videokonferenzen und elektronischen Zugang zu jedermann“, berichtet Christoph Keese in seinem Buch „Silicon Valley“, für das er mit seiner Familie ein halbes Jahr in Palo Alto gelebt hat. „Doch virtuelle Welten sind out. Sie sind nirgendwo so unbeliebt wie bei ihren eigenen Erfindern.“ Die Herren der virtuellen Welt mailen wenig und telefonieren kaum. Alles Wichtige wird im persönlichen Gespräch geklärt. Sie wissen, warum. 

Die Google-Kritikerin Shoshana Zuboff gibt dieser neuen Ordnung einen alten Namen: „Absolutismus“ – sprich: ein System, in dem die herrschende Macht keiner geregelten Kontrolle durch eine andere Instanz unterworfen ist. „Uns dämmert, dass Google dabei ist, ein Reich zu errichten, dessen Stärke auf einer ganz anderen Art von Macht basiert – allgegenwärtig, verborgen und keiner Rechenschaft pflichtig. Falls das gelingt, wird die Macht dieses Reiches alles übertreffen, was die Welt bisher gesehen hat“, schreibt die emeritierte Professorin der „Harvard Business School“ in der FAZ. Shoshana ist keine Phantastin. Ihr Buch „In the Age of the Smart Machine: The Future of Work and Power“ von 1988 ist ein Standardwerk.

Im Silicon Valley hat sich in den letzten 50 Jahren aus einer Obst-Kultur eine Macht-Kultur entwickelt, die quasi ausschließlich der Geisteshaltung von weißen Männern entsprungen ist. Diese Geisteshaltung wird durch das munter gedeihende „Internet der Dinge“, in dem quasi jeder Gegenstand vernetzt ist, bald bis ins hinterste Schlafzimmer eines jeden Haushalts greifen. Und es gibt keinen Aus-Knopf.

Nun sind die Jungs ausgeschlafen genug, sich „Diversity“ zumindest auf die Fahnen zu schreiben. Selbst Travis Kalanick, der als Sexist verschrieene Chef des Taxi-Konkurrenten „Uber“, tut das. Eine Million neue Jobs für Fahrerinnen bis 2020 kündigte Uber im Frühjahr 2015 an, in Kooperation mit UN Women. Die Frauenrechtlerinnen verabschiedeten sich rasch wieder, zu laut war die Empörung über diesen Schulterschluss. Ausgerechnet der Bro-Club Uber, der damit geworben hat, das sexy Hostessen die Uber-Fahrzeuge fahren und dessen Ober-Bro Kalanick verkündete, es sei einfacher für ihn, eine Frau ins Bett zu kriegen, als ein Taxi zu bestellen.

Wie wichtig Diversity für’s Image ist, weiß auch Branchenriese Google. „Es wird dauern, bis wir dort ankommen, aber wir sind auf dem Weg, den Zugang zu erleichtern und jeder und jedem eine Chance zu eröffnen“, steht im Google-Diversity-Report. Ist es einfacher, die Unsterblichkeit zu erreichen, als den Frauenanteil von 18 Prozent in den eigenen Technikabteilungen zu erhöhen? 

Die Elite-Uni Stanford ist die Talent-Schmiede im Silicon Valley. Dort lernt der vielversprechende Nachwuchs das Handwerk und die Denke, die Voraussetzungen sind für eine Karriere in der kalifornischen Gründer-Kultur. Knapp die Hälfte der StudienanfängerInnen ist weiblich, auch in den weiterführenden Studiengängen sind rund 40 Prozent Frauen. In den Chefetagen im Silicon Valley kommen sie nicht an. Werden alle gleich nach dem Abschluss schwanger?

Eine Studie über Naturwissenschaftlerinnen, Ingenieurinnen und Technikerinnen in Unternehmen weltweit ergab: Frauen machen von Amerika bis Asien 30 bis 50 Prozent der Fachkräfte in diesem Feld aus. Sie starten hochmotiviert in den Beruf. Doch dauert es nicht lange, bis etwa jede Dritte dieser Frauen erwägt, innerhalb des nächsten Jahres zu kündigen. Jede Zweite steigt nach einigen Jahren komplett aus. Grund: Die alte sexistische Macho-Kultur in den so modernen Firmen; fehlende Förderung; das Gefühl, in eine Einbahnstraße geraten zu sein. „Können Sie sich den Paukenschlag in der Chefetage vorstellen, wenn stattdessen 50 Prozent der vielversprechendsten Produkte eines Unternehmens auf halbem Weg einfach abgeschafft würden?“, fragt Harvard Business Review. Können Sie sich vor allem vorstellen, welchen Verlust die fehlende Perspektive der Hälfte der Weltbevölkerung bei einem Wandel bedeutet, den manche als Revolution bezeichnen?

Aber der Hype um den Männer-
kult im Silicon Valley wird langsam schal

Aber es dämmert im Männerland. Nicht nur, weil der NSA-Skandal die Sensibilität für die verborgene Macht der neuen Technik-Ordnung geschärft hat, im staatlichen wie im wirtschaftlichen Bereich. Sondern auch, weil der Hype um diese Männer-Kultur langsam schal wird – und auch anderorts die Konkurrenz nicht schläft. Denn es gibt ja die Frauen, die die neuen Möglichkeiten des digitalen Wandels ergreifen, um uralte Probleme anzugehen.

Im Silicon Valley selbst ist das zum Beispiel die Amerikanerin Alaina Percival, die mit ihrer Initiative „Women Who Code“ gezielt Frauen in der Tech-Szene fördert und vernetzt – und Arbeitgeber sensibilisiert, Teams diverser zu gestalten. In Pittsburgh machte jüngst die Studentin Emily Kennedy, 25, auf sich aufmerksam, die mit „Traffic Jam“ einen lernenden ­Algorithmus zur massenhaften Auswertung von Daten über Prostitution und Frauenhandel im Internet und dem so ­genannten „Deep Web“ entwickelt hat, mit dem Menschenhändler überführt werden sollen. In Rio de Janeiro verwendet die Brasilianerin Adriane Fernandes, 22, für die Aktion „Ich werde nicht die Klappe halten!“ das bewährte Online-Ranking: Die NutzerInnen können Bars, Restaurants und Clubs danach bewerten, wie Frauen dort behandelt wurden und wie sicher sie sich gefühlt haben. Aus Pasadena kommt die Smartphone-App „The Circle of Six“ zur Prävention gegen sexuelle ­Gewalt. 

Um Frauen zu finden, die den Wandel in der Tech-Szene vorantreiben, verlassen wir also das Silicon Valley und tauchen ein in die pulsierenden Straßen von Nairobi oder in die New Yorker Kunstszene oder in die birkengesäumten Alleen der schwedischen Stadt Umeå. Denn auch hier sitzen Hackerinnen, Aktivistinnen und Forscherinnen, die ihre eigenen Visionen der digitalen Revolution verfolgen. Sie kommen von weit her – und da macht man größere Schritte (hat Simone de Beauvoir mal gesagt).       

Alexandra Eul

Alle Artikel aus der Serie „Hallo, Zukunft!“ lesen

Weiterlesen
 
Zur Startseite