Judentum

Anzeige

Artikel zum Thema

Das Leben der Emmie Arbel

Über vier Jahre lang hat Barbara Yelin die Holocaust-Überlebende Emmie Arbel begleitet, ihr Leben in Bilder und Worte gefasst - und Darstellungen für das Unsagbare gefunden.

Arabischer Antisemitismus

Das nachstehende Interview mit Elisabeth Badinter und Alice Schwarzer wurde in der FAS vor fünf Jahren veröffentlicht. So lange und noch viel länger ist das Problem des Antisemitismus in arabischen und islamistischen Kreisen bekannt. Aber keine wollte es wahrhaben.

Oberlauringen: Jüdische Nachbarn

Alice Schwarzer stellte am 29. September in Oberlauringen - wo sie einst als Flüchtlingskind evakuiert war - eine großartige Initiative vor.

Was es heißt, Frau in Israel zu sein

Grabeskirche und fromme Juden, CSD und Partymeile, Musliminnen mit Kopftuch, Partyqueens in Hotpants. In Israel treffen viele Welten aufeinander. Wie geht es den Frauen in diesen Welten? Welche Hoffnungen und Befürchtungen haben sie? Die Nah-Ost Korrespondentin Mareike Enghusen über Frauen in dem zerrissenen Land.

Ohne Bücher kein Judentum

Rachel Salamander erhielt jüngst den Heinrich-Heine-Preis. Die Buchhändlerin und Bewahrerin des jüdischen Kulturerbes hielt dazu eine Dankesrede, die nicht nur zeigt, wie aktuell Heine, sondern auch, wie präsent der Antisemitismus in Deutschland für sie ist, als Kind von Holocaust-Überlebenden.

Barbara von Sell: Dazwischen

Barbara von Sell war in NRW 1975 die erste (und konsequenteste) "Frauenbeauftragte": Sie trat zurück, weil sie nur ein "Wahlschlager" war. Sie ist das Zwischen-den-Stühlen-Sitzen gewohnt. Sie war immer die "Andere": Vollwaise unter Familien, Katholikin unter Protestanten, Adelige unter Genossen und - Jüdin unter Ariern.
Mehr zum Thema