Öffentlicher Raum

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Sicherheit: Es werde Licht!

Deutschland muss Energie sparen. Städte, Kommunen, Geschäftstreibende fahren die Beleuchtung runter. Das wird zum Problem für Frauen. Denn mit der Dunkelheit wächst die Kriminalität. Frauen fühlen sich noch unsicherer, als sie es ohnehin schon tun. Polizeigewerkschaften sprechen von „neuen Angsträumen“. Was folgt daraus?

Wir müssen leider drinnen bleiben...

Eine Studie des BKA zeigt: Zwei von drei Frauen haben nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln Angst. Jede zweite verlässt aus Furcht das Haus nicht. Und: Endlich liefert die Dunkelfeld-Studie Zahlen zu tatsächlich verübten Verbrechen. Ein Ergebnis: Nur jede zehnte Frau zeigt eine Vergewaltigung an.

Gewalt gegen Frauen 2.0

Zur üblichen Männergewalt kommt nun noch die Importierte hinzu. Stichworte: Freiburg, Bochum, Hameln. Das liberale Freiburg fordert den Schutz von Flüchtlingen. Und wer schützt die Frauen? In Hameln versucht ein Kurde, seine Frau öffentlich hinzurichten. In Freiburg vergewaltigt und mordet ein 17-jähriger Flüchtling. Unter Deutschen grassiert die Sexualgewalt seit langem. Ist sie steigerbar?

Schwarzer zieht Bilanz: Ein Jahr danach

In den vergangenen Monaten ist die Wahrheit über die Silvester-Nacht Stück für Stück ans Licht gekommen. Aber immer noch nicht ganz. Eines ist inzwischen klar: Auch die Polizei selbst hat in großem Ausmaß versagt.

Manspreading? Ya basta!

Breitbeinig sitzen verboten: Madrid sagt den Breitmachmackern den Kampf an. In Bussen hängen jetzt Verbotsschilder. Initiiert haben das spanische Feministinnen. In Deutschland dürfen Männer sich noch unbescholten breitmachen. Fragt sich nur, wie lange noch. Denn Initiativen wie in Madrid gibt es inzwischen in vielen Städten.

Paris, La Chapelle: Die Straßen gehören heute den Männern

Laurence lebt seit Jahrzehnten in La Chapelle. Die alleinerziehende Mutter einer Tochter hat im Winter Migranten mit Essen und Decken versorgt – aber jetzt kann sie einfach nicht mehr. Heute fühlt sie sich „fremd“ in ihrem eigenen Viertel – und hat einen Hilferuf in Le Parisien lanciert. Seither schlagen die Wogen hoch.
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