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Elfriede Hammerl

Von der benachteiligten zur privilegierten Cis-Frau

Elfriede Hammerl wundert sich: Über Nacht wurde sie von der verbitterten männerfeindlichen Emanze zur privilegierten transphoben Cis-Frau. Die Wiener Journalistin und Feministin fragt sich: Wie konnte das passieren? Und vor allem: Wem nützt das eigentlich?

Klima oder Prima

Elfriede Hammerl über Oma-Kitsch

Nein, wir Frauen über 70 sind nicht alle Tüdelü!

Hammerl: Schlank, fit, diszipliniert

Die Wienerin ätzt ab über Körperkontrolle.

Elfriede Hammerl: Arme Väter...

Allerorten feministische Mütter!

Kontroverse Schröder/Schwarzer: Elfriede Hammerl wundert sich

Kristina Schröder, 33, CDU-Mitglied und deutsche Familienministerin, hat in einem Spiegel-Interview dümmliche Plattitüden über den Feminismus von sich gegeben. Sie reduziert darin die engagierten Frauen der siebziger Jahre auf heterophobe Männer- und Kinderhasserinnen, ortet eine sträfliche Vernachlässigung der

Elfriede Hammerl: Nenn mich nicht Oma!

Es irritiert die Wienerin, dass eine Frau über 50 weder Kinder noch Enkel haben muss, und trotzdem für Gutmeinende eine Oma ist. Unsere Oma, sagt die junge Frauensperson, mit der ich zusammensitze. Eben noch spielte unser Alter keine Rolle, aber dann sagt sie unsere Oma, und ich zucke zusammen. Die Oma, von der sie
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