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Person

McDormand: Die Unangepasste

Als schwangere Polizistin in „Fargo“ wurde sie 1996 weltberühmt. Gerade bekam sie für „Nomadland“ ihren dritten Oscar. Mit 64 Jahren ist die Schauspielerin und Produzentin auf dem Gipfel ihrer Karriere angekommen. Wie die bekennende Feministin nicht nur Hollywood aufmischt.

Chloé Zhao: Sie geht ihren Weg

Nach den "Avengers" müssen nun die "Eternals" im Kino die Welt retten. Regie geführt hat Chloé Zhao, die jüngst mit gleich drei Oscars für das Aussteiger-Drama „Nomadland“ ausgezeichnet wurde. Anscheinend muss erst eine Chinesin kommen, um diesen speziellen Blick auf den amerikanischen Traum zu werfen.

Oscar für Frances McDormand

Für ihre rabiate Mutter in „Three Billboards“ galt sie als Favoritin für den Oscar. In ihrer emotionalen Dankesrede erinnerte sie daran, wie viele Favoritinnen es geben KÖNNTE. "Darf ich alle weiblichen Nominierten im Saal biten, aufzustehen", rief McDormand unter Jubel von der Bühne. Und verließ sie mit nur zwei Worten: "Inclusion Rider". Eine Klausel, mit der sich Produkionsfirmen der Vielfalt verpflichten.

Die Wut der Mildred Hayes

Jetzt im Kino: „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“. Frances McDormand beschert uns darin eine großartige neue Heldin – und räumt reihenweise Preise ab. Als wütende Mutter kämpft sie dafür, dass die Polizei endlich den Vergewaltiger und Mörder ihrer Tochter findet. Das bringt die ganze Kleinstadt in Wallung.
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