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Ägypten 2: Eskalation

In Ägypten eskaliert die Stimmung. Teile der entmachteten Muslimbrüder rufen zur "Intifada", also dem permanenten Widerstand, oder gar zum Dschihad, dem "heiligen Krieg", im eigenen Land auf. Doch im ZDF darf der Journalist und Politikwissenschaftler Michael Lüders erklären, die Muslimbrüder seien demokratisch gewählt.

Europa hat uns im Stich gelassen

EMMA Mai/Juni 2002 Heute hören wir, dass der amerikanische Präsident George W. Bush weltweit 27 fundamentalistische Organisationen bekämpfen will. Unter diesen Organisationen sind zwei aus Algerien: die GIA (Bewaffnete Islamische Gruppen) und der GSPC (Salafistengruppe für Predigt und Kampf). GIA und GSPC

"Es gibt nur eine Sorte von Opfern"

Die jahrelang gehetzte Algerierin Khalida Messaoudi, die erstmals 1992 in einer Talkshow vom Terror der Islamisten berichtete, sitzt heute als Abgeordnete im erstmals demokratischen Parlament. Im Gespräch erzählt sie, warum es jetzt erst richtig losgeht: "Beide, Gottesstaatler wie Demokraten haben uns Frauen im Visier."

Unteilbare Menschenrechte

Khalida Messaoudi-Toumi gilt als die "Galionsfigur des algerischen Widerstandes" (Elisabeth Badinter), sie wurde zum Tode verurteilt und verbrachte lange Jahre im Untergrund. Diese über die "Kulturfalle", in die die westlichen Länder tappen, wenn es um Frauenrechte geht, hielt sie 1999 auf dem Simone de Bauvoir-Kongress in Köln.
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