"WELT"-Interview zum Krieg

Der "Welt am Sonntag" hat Alice Schwarzer auf viele kritische Fragen zu ihrem Engagement für Frieden geantwortet. Das sehr offene Gespräch von Politikchef Jaques Schuster gibt differenziert Auskunft über Schwarzers Motive und Einschätzungen.

"Das Sterben muss ein Ende haben!"

Hier die Rede von Alice Schwarzer auf der Kundgebung „Aufstand für Frieden“, bei der am 25.2. 50.000 Menschen am Brandenburger Tor demonstrierten. Wie hoch soll der Preis für diesen „Abnutzungskrieg“ sein? Wie kann es sein, dass erfahrene Militärs vor eine Eskalation warnen – und Politiker einfach weitermachen?

Kundgebung: Klar gegen Rechts!

Was Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht zu dem Vorwurf sagen, sie würden sich bei ihrem Aufruf zur Kundgebung in Berlin „nicht genug gegen rechts abgrenzen“. „Nicht der Ruf nach Frieden, sondern die Unterstützung von Militarismus und Krieg ist seit ewigen Zeiten Kennzeichen rechter Politik."

Ein Spiegel-Gespräch, das nie erschien

Am 13. Februar interviewte Der Spiegel Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, zum Ukraine-Krieg und dem Manifest. Was sonst. Doch das erschien nie im Print. Konnte das Interview mit zwei Kriegsgegnerinnen nicht kommen, weil „es sich mit einem Gespräch mit dem Verteidigungsminister doppelt“? Was sind die wahren Gründe?

Manifiesto por la paz

Manifesto for peace

Aufstand für Frieden! - Aktionstag 25.2.

Manifest für Frieden

Am 10.2.2023 veröffentlichten die Journalistin Alice Schwarzer und die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht das "Manifest für Frieden". Darin fordern sie mit 69 ErstunterzeichnerInnen den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen und für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen einzusetzen.

Danke! Danke! Danke!

Ihr seid fast 1000, die mir zum Geburtstag gratuliert haben. Ich habe alles gelesen, aber kann nicht allen antworten. Hier mein Dank an GratulantInnen & Medien.

"Ehrfurcht liegt mir nicht"

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