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Keine große Überraschung

Ines Geipel kennt sie, die Männer, die ihr und vielen jetzt Angst machen. Sie waren in der DDR ihre Schulkameraden und Freunde. Ihre Wut hat sehr tiefe Wurzeln. Die in der DDR aufgewachsene Geipel spürt dem nach.

Feminimus: Steinem meets Riot Grrrl

Als Gloria Steinem 1972 das feministische Magazin Ms. gründete, war Kathleen Hanna vier Jahre alt. Heute gilt die Sängerin von "Le Tigre" selbst als Feministin der dritten Welle - und stellt sich in die Tradition ihrer Vorgängerinnen. Wie üblich hinken die Deutschen hinterher, denn während die Medien hierzulande

"Wir lassen uns nicht einschüchtern!"

Wo sind die Feministinnen heute? Diese Frage hat sich die Engländerin Catherine Redfern gestellt - und vor rund zehn Jahren The F-Word gegründet. Catherine, warum hast du "The F-Word" ­gegründet? Ich war jung, habe in London gelebt und hatte viele feministische Klassiker gelesen.

Feminismus: Die dritte Welle?

Jung-Feministinnen gegen Alt-Feministinnen? Diese Debatte scheint in Deutschland gerade mal wieder hochzukochen. Neu ist das nicht. Bereits Mitte der 90er Jahre lief die „Heiße Girlies gegen frustrierte Emanzen“- Kampagne. Doch muss der Feminismus immer wieder neu erfunden werden? Und handelt es sich hier

Drei Frauengenerationen

Karla, 74, befreite sich aus der Abhängigkeit einer Hausfrauenexistenz mit Hilfe der Frauenbewegung. Angela, 48, geriet trotz starkem Vorbild mit Anfang 20 in die Frauenfalle. Elisa, 27, ist gewarnt: Sie will alles richtig machen. Die drei sind: Mutter, Tochter und Enkelin.

Worauf es ankommt: Ohne Kampf geht nichts

Die Spiegel-Männer werden sich ins Fäustchen lachen über so naive Kolleginnen. Und die "neuen" Feministinnen werden noch merken, worauf es wirklich ankommt. Glaubt Barbara Sichtermann. Das "F-Wort" galt vor zehn Jahren als mega-out und peinlich, die berühmt-berüchtigte lila Latzhose (die nur wegen der drei 'L' so
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