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Der Prinz von Theben

In Elberfeld geboren, in Berlin berühmt und berüchtigt geworden, im Exil in Jerusalem ­gestorben. Zu ihrem 75. Todestag am 22. Januar 1945 ehrt das Wuppertaler von-der-Heydt-Museum die Dichterin Else Lasker-Schüler mit einer Ausstellung, in der auch ihre jüdisch-orientalisch inspirierten Zeichnungen zu sehen sind.

Die Bauhäuslerinnen von heute

Zu Lebzeiten waren sie durchaus präsent auf Messen und Ausstellungen. Ihre Arbeiten wurden preisgekrönt. Trotzdem wurden sie unsichtbar und fielen ins Vergessen. Marlen Hobrack stellt hier vier Künstlerinnen vor, die trotzalledem unübersehbar von Anni Albers geprägt sind.

Frauen am Bauhaus

Die vergessenen Avantgarde-Künstlerinnen.

Titelgeschichte: Yoko Ono wird 75!

Der bei Männern wie Frauen gleichermaßen verbreitete Hass auf Yoko Ono könnte als „Onophobie“ in die Psychologie eingehen. Dabei ist sie nicht der Spaltpilz der Beatles, sondern einfach eine sehr, sehr große Künstlerin. Und nun: Eine Yoko-Ono-Retrospektive: „Between the sky and my Head“ in

Frauen für den Frieden

Als am 28. Juli 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht, ist ganz Deutschland vom Kriegstaumel erfasst. Nur eine handvoll Feministinnen und Sozialistinnen hält mutig & unbeirrbar gegen. EMMA erzählt in der aktuellen Ausgabe die beeindruckende Geschichte des weiblichen Widerstands gegen den vom Männlichkeitswahn munitionierten Krieg.

Kunst: Zur Sache, Schätzchen!

Unerschrocken, provokant und unter der Gürtellinie: Die feministischen Avantgarde-Künstlerinnen der 1970 Jahre sind in der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Wie Ulrike Rosenbachs „Art is a criminal action“ (Foto). Dabei ging es sonst gar bieder zu in Deutschland. Diese Frauen hingegen haben echt was gewagt.
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