Außenpolitik

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Artikel zum Thema

Afghaninnen eine Stimme geben

Wie kann den Frauen Afghanistans noch geholfen werden? Darüber diskutierten auf der Afghanistan-Konferenz der Alice-Schwarzer-Stiftung in Kooperation mit der französischen Botschaft bereits 2022 in Berlin Afghaninnen und AktivistInnen. Tenor: „Wir dürfen die Frauen nicht allein lassen!“

Feministische Außenpolitik?

Außenministerin Annalena Baerbock spricht gern von ihrer „feministischen Außenpolitik“. Doch was ist das überhaupt? Und warum hat die deutsche Außenpolitik so wenig mit Feminismus zu tun, obwohl die Außenministerin eine Frau ist?

Iran: Nichts mit Religion zu tun?

Während sich Menschen weltweit mit den mutigen IranerInnen solidarisieren, betont Annalena Baerbock, die Gewalt der islamischen Sittenwächter habe „nichts mit Religion zu tun“. „Ist sie naiv oder zynisch?“, fragt Islamismus-Expertin Susanne Schröter und stellt die gleiche Frage ans Bundesinnenministerium von Nancy Faeser.

Afghaninnen und eine Halbiranerin

In Berlin kamen Frauen zu Wort, über die sonst nur geredet wird, aber wenig mit ihnen. Sie sagten, was jetzt zu tun ist. Die Exil-Afghaninnen forderten mehr Druck und Engagement vom Ausland. Nebenan proben gerade die IranerInnen den Aufstand.

An Verhandlungen nicht beteiligt

Die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor hat einen ganz anderen Blick auf den Ukraine-Krieg als „der Westen“. Das erklärte sie auf dem G7-Gipfel in Elmau dem Leiter des heute journals Wulf Schmiese in einem aufschlussreichen Interview. Pandor verlangt vor allem eins: Verhandlungen!

"Sanktionen sind Wirtschaftskriege"

Wirtschaftssanktionen sind in Wahrheit kriegerische Akte, sagt die Grüne. Und vor allem: Sie sind vollkommen sinnlos. Vollmer warnt vor einem „Weltexperiment mit ungewissem Ausgang“ und versteht ihre Partei nicht, dass sie dabei mitmacht.
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