Autobiografie

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Luise Pusch: Gegen das Schweigen

Der 17. Mai ist Internationaler Tag gegen Homophobie. Luise Pusch, Urmutter der feministischen Linguistik, erzählt in ihrer Autobiografie über ihre Kindheit und Jugend in Gütersloh. Kein idealer Ort für ein Mädchen, das seine Homosexualität schon früh entdeckt. Das große Geheimnis und die Angst vor Entdeckung ist immer da.

Hurra, mein "Lebenswerk" ist da!

Der zweite Teil meiner Autobiografie liegt jetzt in den Buchhandlungen: 450 Seiten plus 72 Fotos. Mein Leben von 1975 bis heute. Im ersten Teil, „Lebenslauf“ (2011), ging es um die Jahre 1942 bis 1977, vom ersten Tag Alice bis zum ersten Tag EMMA.

Benoite Groult: Es ging mir um Ehrlichkeit

Benoîte Groult wird im nächsten Jahr 90. Anlass für die Autorin von "Salz auf unserer Haut", den Feminismus nochmal ordentlich zu pfeffern. Die Lebenserfahrene mit drei Ehen, drei Töchtern, drei Enkelinnen und einer Urenkelin widmete ihren "gänzlich weiblichen Nachkommen" die gerade erschienene Ergänzung ihrer

Waris Dirie klagt an

Der Film über das Leben des Topmodels, „Wüstenblume“, zeigt die Verzweiflung der Opfer der Genitalverstümmelung in Afrika – und mitten in Europa. An der Hand seiner Mutter geht das kleine Mädchen mit zu dem ­gewaltigen Stein, der ein wenig außerhalb des Dorfes liegt. Dort wartet die Beschneiderin und

Somaly Mam: Hoffnung der Mädchen

Woher nimmt diese Frau die Kraft? Nach allem, was ihr passiert ist … Zu Recht erhielt sie jetzt den „Roland Berger Preis für Menschenwürde“! Eine Million Euro sind sehr viel Geld. Ein Bordellbesitzer in Phnom Penh könnte rund 16.000 Mädchen davon kaufen. Diese 80 Dollar pro Kind sind ein kleines Vermögen

Natascha Kampusch: Die Widerständige

Sie blieb stolz gegen ihren Kerkermeister – und sie ist stolz im Umgang mit den Journalisten. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben. Das Opfer erobert sich seine Geschichte zurück.
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