Autobiografie

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Luise Pusch: Gegen das Schweigen

Der 17. Mai ist Internationaler Tag gegen Homophobie. Luise Pusch, Urmutter der feministischen Linguistik, erzählt in ihrer Autobiografie über ihre Kindheit und Jugend in Gütersloh. Kein idealer Ort für ein Mädchen, das seine Homosexualität schon früh entdeckt. Das große Geheimnis und die Angst vor Entdeckung ist immer da.

Hurra, mein "Lebenswerk" ist da!

Der zweite Teil meiner Autobiografie liegt jetzt in den Buchhandlungen: 450 Seiten plus 72 Fotos. Mein Leben von 1975 bis heute. Im ersten Teil, „Lebenslauf“ (2011), ging es um die Jahre 1942 bis 1977, vom ersten Tag Alice bis zum ersten Tag EMMA.

Konventionell unkonventionell

Lore Maria Peschel-Gutzeit ist seit 50 Jahren eine der prägenden Juristinnen dieses Landes. Und eine Wegbegleiterin von EMMA. Am 26. Oktober wird die ehemalige Justizsenatorin von Hamburg und Berlin, die so konventionell aussieht und dabei so unkonventionell für Frauenrechte kämpft, 80 Jahre alt. EMMA gratuliert!

Alice Schwarzer erzählt ihr Leben

Es fängt an mit dem ersten Tag Alice und hört auf mit dem ersten Tag EMMA. Alice Schwarzer erzählt die Etappen dieser 34 so bewegten Jahre. Von der unerwünschten Geburt unter Bomben, der Kindheit im fränkischen Dorf und der Jugend in Wuppertal und Swinging Schwabing, über ihr zweimaliges Leben in Paris.

Brigitte Bardot: Das Sexsymbol hat überlebt

Sie war Europas Antwort auf Marilyn Monroe. Wie elend MM geendet ist, ist ­bekannt. BB hat überlebt. Wenn auch nur knapp. Mehrere Selbstmordversuche scheiterten. Es ist eben im Leben keine Freude, Projektionsfläche zu sein statt Mensch.

Angela Marquardt: Der doppelte Missbrauch

Der einstige Polit-Punk und PDS-Star fiel damals auf mit den blauen Haaren und den tausend Piercings. Sie schien sehr stark zu sein. Und jetzt? Angela hat den Mut, die Wahrheit zu sagen: Ab neun missbraucht, mit 15 für die Stasi angeworben. Ihr Buch über einen doppelten Missbrauch.
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