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So ein #Spahnsinn!

Die Femen haben eine Veranstaltung mit Jens Spahn gestürmt. Nicht nur sie sind wütend über dessen Abtreibungs-Politik. Seit Monaten rumort der Protest. Gegen Spahns Fünf-Millionen-Scherz: Eine Studie zu den psychischen Folgen von Abtreibungen. Wann zieht der Minister endlich Konsequenzen?

Frauen und Politik

Es ist eine endlose Geschichte. Immer noch halten zwei von drei Frauen es im Jahr 2013 für nötig, sich mit anderen Frauen zusammenzutun, um ihre Interessen durchzusetzen. Gleich viele finden, dass mit der Gleichberechtigung noch vieles im Argen liegt. Wie es angefangen hat mit den Frauen in der Politik.

Prostitution: Das Aus für die Reform!

Das Kabinett hat das "Prostituiertenschutzgesetz" verabschiedet. Das ist tragisch, vor allem für die 90 Prozent Armuts- und Zwangsprostituierten. Denn die SPD hat nahezu alles, was der Pro-Prostitutionslobby nicht passte, herausverhandelt. Und die Konservativen haben es wider besseres Wissen akzeptiert.

Schärfere Gesetze gegen Prostitution kommen!

Die Frauen in Union und SPD sind sich einig: Das Prostitutionsgesetz muss schnellstmöglich geändert werden! Sie reagierten damit innerhalb weniger Tage auf EMMAs "Appell zur Abschaffung der Prostitution". Die Vorsitzende der "CDU Frauen Union", Maria Böhmer, brachte die Gesetzesänderung in die Koalitionsverhandlungen ein.

Männer wählten AfD – Frauen gefühlvoll

Der Gender Gap bei der AfD ist groß und keine Überraschung. Eiin Blick auf die anderen Parteien offenbart ebenfalls: Frauen wählen anders. So wurde Malu Dreyer von relativ mehr Frauen gewählt als Julia Klöckner. Auch Winfried Kretschmann kann den Wählerinnen dankbar sein. Ein Überblick.

Prostitution: Koalition handelt!

Es ist schon jetzt beschlossene Sache: Die große Koalition wird sehr bald in einem ersten Schritt die dunkelsten Seiten der Prostitution gesetzlich stoppen. Das kündigten die Verhandlungsführerinnen Manuela Schwesig (SPD, li) und Annette Widmann-Mauz (CDU) an: Schutz für Opfer sowie Strafen für Freier von Frauen in Zwangslagen! Die Verurteilung von Menschenhändlern und anderen Profiteuren solle "künftig nicht mehr daran scheitern, dass das Opfer nicht aussagt"
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