Doppelbelastung

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Ist das Homeoffice eine Frauenfalle?

Der Lockdown in Corona-Zeiten ließ tief blicken. Besonders im eigenen Zuhause. Auch in vermeintlich gleichberechtigten Beziehungen kriselt es, wenn die Betreuung der Kinder plötzlich wegfällt. Chantal Louis analysiert, warum das verführerische Homeoffice eine Frauenfalle ist – in der viele Mütter jetzt schon zappeln.

Du fühlst dich verantwortlich

Auch die Minderheit der fast partnerschaftlichen Ehen mischt die Karten neu in Corona-Zeiten. Warum fühlt SIE sich immer verantwortlich – und ER nicht? Sabine Rennefanz über ihren Alltag im Lockdown.

Katy Roewer - Die Managerin

Die Vorstandschefin setzt sich dafür ein, dass auch Mütter Karriere machen können. Sie selbst geht mit couragiertem Beispiel voran: Die Mutter eines Sohnes ist Führungskraft des Otto-Konzerns - und arbeitet in Teilzeit.

“Gib dem Onkel Kurt ein Küsschen!”

„Ich wollte nicht. Ich tat es trotzdem.“ Caroline Rosales erzählt, wie sie bis heute mit ihrer Erziehung zum folgsamen Mädchen kämpft. Sie ist nicht die einzige. Fast alle Frauen kennen das: Die Ermahnungen, nicht zu viel zu essen; die grapschenden Jungs auf dem Schulhof; und die ewig gute Miene zum sexistischen Spiel.

Der alltägliche Mütterwahnsinn

Was eine Mutter erlebt, die nach der Elternzeit wieder in den Job einsteigen will. Die Frage: Warum machen wir Frauen das mit? Die Akteure: Uta, 40, freie Journalistin, arbeitet im Home-Office. Stefan, 46, arbeitet in einer Werbeagentur. Lasse, 7, geht in die erste Klasse. Karla, 5, in den Kindergarten.

Wuchs zusammen, was zusammengehört?

Hier die berufstätigen DDR-Frauen, die deswegen nicht als "Rabenmütter" galten - da feministische, kämpferische BRD-Frauen, die keine Angst hatten vor Protest. Das Foto zeigt die Gründung des Ost-Frauenverbandes am 3.12.1989. Seither ist viel passiert. Die Frauen aus Ost und West haben voneinander gelernt.
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