Elternzeit

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Ursula von der Leyen: "Ich passe in keine Schublade"

"An mir entzündet sich die Frage: Darf eine Frau mit vielen Kindern erfolgreich im Beruf sein?" sagte Ursula von der Leyen 2006 im Interview mit Alice Schwarzer. Als CDU-Familienministerin war sie die irritierendste Rollenbrecherin im Kabinett - und schrieb mit Elterngeld und Vätermonaten Frauengeschichte. Ein Interview-Auszug.

Mit roten Taschen für gleichen Lohn

Sie kämpfen gegen das Ehegattensplitting und für geteilte Elternzeit. Und sie haben den „Equal Pay Day“ aus den USA nach Deutschland gebracht: die Business Professional Women.

Homeoffice: Ein Pro & Contra

Erleichtert das Homeoffice die vielbeschworene Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Zwei EMMA-Redakteurinnen sind sehr unterschiedlicher Meinung! Die eine findet: Ja, nur her damit! Die andere warnt: Das ist gerade für Frauen das alte Rollenmuster. Die eine ist Mutter, die andere nicht.

Homeoffice: Ein Pro & Contra

Das Arbeiten im Homeoffice gilt als eines der Rezepte, um Eltern den Alltag zu erleichtern und mehr Raum für Familienzeit zu schaffen. Arbeitsminister Hubertus Heil will nun sogar ein Recht auf das Arbeiten vom heimischen Schreibtisch aus auf den Weg bringen. Was ist davon zu halten? Ein Pro & Contra.

EU-Initiative: Wird die Väterzeit Pflicht?

EU-Kommissar Vladimír Spidla denkt ernsthaft darüber nach, den Vätern in Europa Beine zu machen. Sollte er das schaffen, wird es ein Heulen und Zähneklappern geben … Morgens die Windeln wechseln, danach das Fläschchen geben und dann ab auf den Spielplatz. Hier ist vom Vater die Rede – Ursula von der Leyen sei

Mit gutem Beispiel voran?

Sie hat eine knapp dreijährige Tochter, um die der Vater sich wohl mindestens zur Hälfte kümmert. Er hat eine anderthalbjährige Tochter, für die er drei Monate Elternzeit genommen hat - allerdings nicht ohne heftig in Sachen Politik zu twittern. Sigmar Gabriel, zurzeit die Nr. 1 seiner gebeutelten Partei, und Andrea Nahles, kennen also das Elternleben.
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