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Artikel zum Thema

Leserin verschenkt 100 EMMA-Abos

Sie ist nicht nur treue Abonnentin, Ilse Zilch-Döpke verschenkt auch jedes Jahr Abos an Frauen, die sich EMMA nicht leisten können. An Strafgefangene, Frauen in Müttergenesungsheimen oder Prostituierte. Bisher waren es zehn Abos im Jahr. Nun hat sie 100 für Frauen in Frauenhäusern bestellt. Was ist ihr Motiv?

So werden EMMA & Alice gecancelt

Lesungen von Alice Schwarzer sollen abgesagt werden, Wissenschaftlerinnen dürfen nicht mit EMMA sprechen, AutorInnen nicht für EMMA schreiben. Hier einige Beispiele für den systematischen EMMA-Boykott – von der Cartoonistin bis zur Missbrauchs-Beauftragten, vom Handwerkerinnenhaus bis zur Außenministerin.

EMMA feiert mit Abonnentinnen!

Sie kamen aus Hamburg und München, Buxtehude und Neuruppin, Kopenhagen und Zürich zur EMMA in den Kölner Bayenturm: Und es wurde ein rauschendes Fest! Die EMMA-Abonnentinnen trotzen dem suboptimalen Wetter (sie sind schließlich Gegenwind gewohnt) mit guter Laune. Es wurde geredet, genetzwerkt und getanzt.

Das Ende von Edition F

Der Schweizer Medien-Dienst "Klein Report" meldet das Ende des deutschen Internet-Magazins "Edition F" - und benennt sehr deutlich die Funktion des lange von Teresa Bücker geleiteten Magazins. Eine Frage bleibt offen: Wer hat das bisher finanziert?

Hass-Graffiti: Wer tut sowas?

Die Hauswand des historischen Kölner Bayenturms, in dem unter anderem die EMMA beheimatet ist, ist bedeckt mit dem Graffiti: „EMMA TERFs INS KLO 2.0“ Signiert: TRANS RESISTANCE. Auslöser: Das Buch, das EMMA-Macherinnen gerade herausgeben: „Transsexualität – Was ist eine Frau? Was ist ein Mann?“ (Kiepenheuer & Witsch).

347 EMMA-Ausgaben jetzt online!

Das sind 31.040 Seiten. EMMA von 1977 bis 2019. Und keine Sorge: 90 Prozent der Artikel sind nicht von gestern, sondern von morgen. Viel Spaß beim Stöbern.
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