Gesetz, Urteile (Vergewaltigung)

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Sieben Jahre Haft für Bamberger Chefarzt

Der Bamberger Chefarzt (Foto li), der zwölf Frauen betäubt und missbraucht hat, muss sieben Jahre in Haft. Ein ähnlicher Fall wurde jetzt packend verfilmt. „Im Namen meiner Tochter“ erzählt den spektakulären Fall des Franzosen André Bamberski, der den Arzt, der seine Tochter betäubte und tötete, entführen ließ.

Skandalöser Freispurch: „Nicht genug gewehrt“

Der 31-Jährige, Alkoholiker und drogenabhängig, schickte zuvor noch seine Lebensgefährtin und eine Bekannte aus seiner Wohnung in Marl. Dann vergewaltigte er das 15-jährige Mädchen. So weit die Fakten, die vor dem Landgericht Essen niemand bestritt. Dennoch endete der Prozess mit einem Freispruch.

Strauss-Kahn zahlt Millionen an Diallo

Auch Dominique Strauss-Kahn (DSK) sei ja, wie so viele Männer, unschuldig der Vergewaltigung bezichtigt worden. So ist es seit Monaten vor allem in der deutschen Presse immer wieder zu lesen gewesen. Die neuesten Nachrichten aus New York werfen allerdings ein ganz anderes Licht auf die Affäre. Die Anwälte des

Richter McKeon: „Frau Diallo wollte einen Prozess!“

Es muss Dominique Strauss-Kahn wirklich sehr am Herzen gelegen haben, dass es nicht zum Prozess kommt. „Sehr offen“ seien seine Anwälte gewesen und „bereit, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen“. Das erklärte Richter Douglas McKeon, der die Einigung zwischen DSK und Nafissatou Diallo - laut

Dominique Strauss-Kahn: Ermittlung wg. "Zuhälterei"

Strauss-Kahn (DSK) kommt nicht zur Ruhe. Wegen des Vergewaltigungsvorwurfs von Nafissatou Diallo wurden zwar 2011 die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt, sollte jedoch der zivilrechtliche Prozess eröffnet werden. Dem entkam der Ex-IWF-Chef nur durch die Zahlung von 6 Millionen Dollar (heißt es) an das Zimmermädchen.