Parteipolitik

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Die Kandidatin und der Feminismus

43 Prozent aller EMMA-Leserinnen wollen die Grünen wählen. Sie hätten dann aber vorher nochmal ein paar Fragen an Annalena Baerbock.

Helvetia siegt!

Mir ihrer Initiative „Helvetia ruft!“ haben die Schweizerinnen einen Riesenerfolg erzielt: 42 Prozent Frauen im Parlament.

Von Flintenweibern und Flintenkerlen

Früher war es im Loch Ness, das Ungeheuer. Da tauchte es regelmäßig in der sogenannten Gurkenzeit aus der Tiefe des schottischen Sees auf und sorgte für Schlagzeilen in der schlagzeilenarmen Sommerzeit. Seit dem letzten Sommer haust es, zumindest laut bundesdeutscher Medien, in der Kaserne und heißt nun: das Flintenweib.

Warum ich in Berlin den Bundespräsidenten wähle

Am 18. März 2012 werde ich im Reichstag eine von 1.240 PolitikerInnen sowie einer Minderheit parteiloser BürgerInnen sein, die den Bundespräsidenten wählen. Eine Ehre, wenn in diesem Fall jedoch eigentlich nur ein symbolischer Akt. Denn der Ex-Pfarrer und Ex-Leiter der nach ihm benannten „Gauck-Behörde“ ist

Frage an die Parteien - Frauen verdienen weniger

FRAGEN AN DIE PARTEIEN Frauen verdienen weniger Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 23 Prozent weniger als Männer. Was wollen Sie dagegen tun? CDU/CSU: Grundvoraussetzung für wachsende Entgeltgleichheit ist die Akzeptanz, dass Kindererziehung und Pflege von Angehörigen ebenso Aufgabe von Männern wie Frauen

Islamismus: Die Parteien müssten sich trauen!

Alle drei reisten an diesem heißen Sommertag in der EMMA-Redaktion an: Necla Kelek aus Berlin, Zana Ramadani aus dem Siegerland und Lale Akgün aus Köln. Alle drei sind Frauen mit muslimischem Hintergrund, aber unterschiedlicher Herkunft und Generation.
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