Nein zum Krieg!

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Zum D-Day der Kriegs-GegnerInnen wurde weltweit der 15. Februar: Über eine halbe Million protestierender Menschen auf den Straßen in Berlin; je zwei Millionen in London und Rom, wo die Regierungen farouche Krieger sind; rund 250.000 in Manhattan.

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EMMA-Reporterinnen waren dabei. Dieses Dossier informiert aktuell über den Widerstand gegen den drohenden Krieg und die führende Rolle, die Frauen dabei spielen und schon immer gespielt haben. Und es analysiert die tieferen Ursachen des Kriegsgerassels, die noch komplizierter und tückischer sind als "nur" die ökonomische (Öl)Gier und die weltpolitische Hegemonie. Deutsche, eine Türkin, eine Amerikanerin, eine Kroatin, eine Schwedin und eine Afrikanerin - sie alle tragen auf den folgenden 24 Seiten bei zum tieferen Verständnis dessen, was uns und die Welt zur Zeit am stärksten bewegt: Der im Weißen Haus beschlossene Krieg gegen den Irak und das Ringen um seine Verhinderung in der ganzen Welt.

DOSSIER

Nein zum Krieg!

Von Bagdad nach Berlin bis New York - Die Menschen wehren sich! 

  • Bushs Krieg gegen Frauen
    Seit dem ersten Amtstag führt der US-Präsident seinen Kreuzzug.
  • Der Krieg danach
    Die Gewalt der Soldaten geht weiter - zu Hause.
  • Der Geist der Gewalt
    Wie der Männlichkeitswahn den Balkan-Krieg förderte.
  • Neue Machos hat das Land
    Helden sind in den USA in - und Weicheier wieder out.
  • Mutige Pazifistinnen
    Schon gegen die Weltkriege kämpften Frauen - vergebens.
  • Außenministerin Calmy-Rey
    Die Schweizerin redete mit Bush Klartext: Nein zum Krieg!

In EMMA u.a. zum Thema: Mai/Juni 2002, November/Dezember 2001, September/Oktober 1999 und der Sonderband "KRIEG - Was Männerwahn anrichtet, und wie Frauen Widerstand leisten", Februar 1991 (auch als Fischer TB 1992).

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