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Ulrike Müller

Anni Albers, die Weberin

Wenn man von einer Bauhausfrau sagen kann, dass sie Erfolg hatte, dann ist es Albers. Konsequent hat sie das Handwerk der Weberei, die industrielle Textilproduktion und die abstrakte Kunst der Moderne zusammengeführt und als Einheit weiterentwickelt. Über die „Philosophin des Fadens“ und ihre Textilkunst.

Bauhaus-Frauen: Friedl Dicker

Friedl Dicker (1898–1944) gehört zu den bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Weimarer Bauhauses. Dort und in ihren eigenen freien Werkstätten in Berlin, Wien und Prag trat sie mit Grafik, Plastiken, Bucheinbänden, Lederarbeiten und Schmuck, aber auch mit Theaterkostümen, Entwürfen für Häuser, Wohn- und

Bauhaus-Frauen: Marianne Brandt

Bekannt und berühmt sind sie: das kugelige und die flachen Teekännchen, die Zuckerschalen, Sahnegießer und Aschenbecher der Designerin Marianne Brandt (1893–1983). Die Formen der 1924 von ihr entwickelten Modelle waren damals revolutionär, doch scheinen in ihrer schlichten Eleganz und unterschwelligen Extravaganz

Die Frauen am Bauhaus

Lotte Brendel bricht mit den Konventionen. Anstatt im elterlichen Tischlereibetrieb mitzuarbeiten, bewirbt sie sich beim Bauhaus in Weimar. Der Film "Lotte am Bauhaus" (heute Abend, 20.15 Uhr, ARD) erinnert an die ersten Frauen, die Zugang zu einer staatlichen Kunstschule hatten. Wer waren die Künstlerinnen am Bauhaus?
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