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Frauenfeindlichkeit

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Gesetz gegen Pornografie: Begründung

Am Morgen des 25. November wurde dieser Gesetzesentwurf inklusive Begründung allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie Justizminister Engelhard (FDP) und Familienministerin Süssmuth (CDU) zugestellt. Darüber hinaus ging die Bitte an alle weiblichen Abgeordneten des Bundestages (also SPD, CDU, FDP und Grüne), sich - über alle Parteigrenzen hinweg - für die Durchsetzung dieses Anti-Pornographie-Gesetzes einzusetzen. Am selben Tag stellte EMMA den Gesetzes-Entwurf in Bonn den Kolleginnen und Kollegen von der Presse vor.

Wenig Grund zum Hexen-Kult

1987 griff EMMA das Thema Hexen erneut auf. Der in Köln verfasste "Hexenhammer" zementierte die Rollenverteilung zwischen Frauen und Männern. In Deutschland wurde die letzte "Hexe" 1775 verbrannt - in der Schweiz 1793: Anna Göldi, die erst jüngst juristisch rehabilitiert wurde.

Was hinter der Hexenjagd stand

1977 berichtet EMMA erstmals über die historische Hexenverfolgung, die über fünf Jahrhunderte Millionen Frauen das Leben kostete. Warum? Natürlich hatte es was mit Macht, Geld und Widerstand (der Frauen) zu tun. Und nicht zufällig wurden die neuen Feministinnen Hexen genannt.
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