Anzeige

Artikel zum Thema

Constantin Schreiber: Die Kandidatin

Autor Constantin Schreiber kriegt Ärger. Es soll „rassistisch“ sein, einen Roman über eine muslimische Kanzler-Kandidatin zu schreiben. Das ist erstaunlich. Wie so vieles im Namen des „Antirassismus“. Wer und was steckt denn nun schon wieder dahinter? Dreimal dürfen wir raten.

Gardi Hutter: Von Beruf komisch

Die legendäre Schweizer „Clownerin“ feiert ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum und veröffentlicht eine kämpferische Biografie: „Trotz allem“! Ab Ende Juni steht ihr Alter Ego „Hanna“, die kugelrunde Wäscherin mit ihrer universellen „Brabbel“-Sprache, auch wieder auf der Bühne.

Charlie Hebdo meets Franziska Becker

Chefredakteur Riss hat das Massaker überlebt. Er schreibt, warum die „Moral-Kapos“ und die „Links-Islamisten“ nicht weniger gefährlich sind als die Terroristen. Satire, antworte der Franzose dem Deutschen Augstein, kennt keine „Großen“ oder „Kleinen“. Sie kennt keine Herren - nur Dummheit, Mittelmäßigkeit und Feigheit.

Sarkasmus und Zärtlichkeit

Zur einer Ausstellung von Franziska Becker 2000 in Köln hielt Alice Schwarzer, Weggefährtin seit 23 Jahren, die Eröffnungsrede. Hier ein Auszug.

Pascha der Monats: BILD-Chef Kai Diekmann

Mensch Kollege, das hätten wir jetzt nicht gedacht, dass gerade Sie so uncool sind und die "taz" wg. einer Penis-Satire verklagen. Denn erstens ist das ganze Blatt ja eine einzige Satire (ganz wie das Ihre). Und zweitens: Wie könnte jemand glauben, Sie hätten sich in einer "Spezialklinik in Miami" den Penis verlängern lassen?

Humor: Über witzige Weiber und komische Kerle

EMMA Januar/Februar 2005 Das ‚Gelächter der Geschlechter' hat sich in den letzten 20, 25 Jahren geändert. Das hat Prof. Dr. Helga Kotthoff erforscht, eine der wenigen Gender-Humorforscherinnen auf der Welt. Mitte der 80er Jahre habe ich zum ersten Mal über das ‚Gelächter der Geschlechter' nachgedacht. Worüber
Mehr zum Thema