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Queer durch Berlin

Von Goldrausch bis Silverfuture: Ein Streifzug durch die Homo-Hauptstadt. Treffpunkt mit der Fotografin Bettina Flitner in Charlottenburg. Ziel der Mission: In einer Nacht so viele queere Locations wie nur möglich heimzusuchen und queeres Berliner Nachtleben einzufangen. "Und, wo fahren wir jetzt hin?" fragt Bettina.

Frauenliebe: Von der Latzhose bis L-Word

EMMA Juli/August 2006 Wahnsinn: Jetzt ist es sogar schick, lesbisch zu sein. Hauptsache, Frau ist rappeldürr, diskret geliftet und super gestylt. Chantal Louis erzählt den bewegten Weg von der Ächtung der weiblichen Homosexualität in den 50er und 60ern, über die Provokation der 70er und die Lässigkeit der 80er

Kölner CSD: Lesben wollen sichtbarer werden!

In Berlin und Köln wollen die Frauen "sichtbarer" werden. Und als dritte Variante gibt es in der Hauptstadt noch die "Stonewall Parade". Die Straßen-Umzüge zum Christopher-Street-Day, die an die Homo-Proteste am 28.6.1969 in New York erinnern, haben diesmal den Trend: Weg von der Party, zurück zur Politik.

Lesbenmärsche in Berlin und Köln

Die Berlinerinnen hatten den Anfang gemacht mit ihren Dykes on Bykes am Brandenburger Tor. Am 4. Juli gehen die Lesben in Köln auf die Straße. Denn auch in Köln, der heimlichen Homohauptstadt, fühlen die Lesben sich von Schwulen an den Rand gedrängt. Das soll anders werden.

Stonewall: Am Anfang war eine Tunte

Wenn am Christopher Street Day Tausende auf die Straße gehen, und so mancher unter ihnen in Leder und Ketten, wissen viele nicht, wie 1969 alles angefangen hat: nämlich mit einer Revolte gegen die Männlichkeit. Susan Faludi erinnert daran.

Dyke March: Für lesbische Sichtbarkeit!

Lesben legen los! In gleich drei deutschen Städten marschieren die homosexuellen Frauen am Vorabend des CSD auf eigenen Frauenmärschen. Denn sie wollen nicht länger unsichtbarer Teil der „Schwulenparade“ sein. Ihr Motto: „Für mehr lesbische Sichtbarkeit und Lebensfreude!“
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