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Artikel zum Thema

Unterm queeren Regenbogen

Astrid Osterland, lesbische Aktivistin und „Uralt-Feministin“, glaubte fest an ihren Platz im queeren Universum in Berlin. Jetzt weiß sie: Sie hat sich geirrt. Hier berichtet die Soziologin von der feindlichen Übernahme ihres alteingesessenen Lesben-Projektes im Namen des Queer-Feminismus.

Vom Niemand zum Jemand

Sie lebt zwischen Mumbai und Chicago, zwischen Frau und Mann, zwischen Queer und Avantgarde-Kunst-Szene. Die gelernte Fotografin ist heute eine der aufregendsten Künstlerinnen in Indien.

Feministisch Streiten

"Ist EMMA etwa rassistisch?", fragte das linke Netzportal "Übermedien". Und löste damit scharfen Widerspruch im Netz aus. Seither tobt die Debatte. Auch darüber, wie überhaupt Debatten geführt werden im aktuellen Feminismus. Dieser Frage hat Koschka Linkerhand ein Buch gewidmet: "Feministisch Streiten". Darin nehmen 21 Autorinnen die Dogmen der Queer-Feministinnen auseinander.

Queer durch Berlin

Von Goldrausch bis Silverfuture: Ein Streifzug durch die Homo-Hauptstadt. Treffpunkt mit der Fotografin Bettina Flitner in Charlottenburg. Ziel der Mission: In einer Nacht so viele queere Locations wie nur möglich heimzusuchen und queeres Berliner Nachtleben einzufangen. "Und, wo fahren wir jetzt hin?" fragt Bettina.

Frauenfilmfestival: Wenn Männer zu viel beten

Das Internationale Frauenfilmfestival zeigt vom 14. bis 18. April (nicht nur) Filme vom Balkan. Es eröffnet mit dem neuen Film der Berlinale-Siegerin Jasmila Žbanić ("Esmas Geheimnis"). Luna und Amar sind ein junges, modernes Paar. Sie leben in Sarajevo und arbeiten via künstlicher Befruchtung an einem

Queer Family: Mama & Mama und Papa & Papa

EMMA Juli/August 2007 Jede zweite lesbische Frau, jeder zweite schwule Mann unter zwanzig will Kinder, Tendenz steigend. Birgit Schreiber begleitete über Jahre ein Elterndoppel, das Kind-Sharing macht. Es ist vier Jahre her. Damals blickten Susanne Walter und Stephie Weber durch ein Fenster, auf mehrere Männer,
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