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Artikel zum Thema

Das Verbrechen, über das niemand spricht

Zahlen gibt es kaum. Die wenigen Untersuchungen lassen das Ausmaß des Problems nur ahnen: Drei Viertel aller sexuell missbrauchten Kinder (überwiegend Mädchen) kannten den Täter schon vorher; bei mehr als jedem vierten Kind war es der eigene Vater oder Stiefvater - das ergab eine 1969 in Brooklyn durchgeführte Untersuchung.

Das Ende der Rabenmütter

In der aktuellen EMMA: Ein Blick ins Elternparadies Frankreich, wo die „Rabenmutter“ noch nie ein Thema war. Warum denn ausgerechnet die deutschen Frauen am wenigsten Kinder bekämen, nämlich 1,3 im Durchschnitt, fragte die FAZ verzweifelt den Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Norbert

Girlsday: Väter, tut was!

Am 23.4. ist Girlsday. Der kommt aus den USA und heißt „Take Our Daughters To Work“-Day: Nehmt eure Töchter mit zur Arbeit! Also deutsche Väter, wie wär’s? Und überhaupt, die Väter. Immer mehr wollen nicht nur Geldbeschaffer, sondern auch für ihre Kinder da sein. Ob und wie das funktioniert, steht in der nächsten EMMA.

1. Preis: Renate Meinhof "Wenn die Seele klemmt"

Teenie-Mütter, Alleinerziehende und sitzengebliebene Männer: Aus steigender Unverbindlichkeit entsteht oft Überforderung. Es ist ein Satz ihrer Mutter, der Sonja Gentzsch immer dann von der Zunge springt, wenn sehr junge Frauen den Weg in ihr Büro gefunden haben. Sie sagt: „Mädchen, wenn du Milch trinken willst,

Ganztagsbetreuung - KinderKinder

Die Kinderbetreuung in Krippen und die Ganztagsschulen war lange des Teufels in Westdeutschland, dafür sorgten CDU und CSU. Sie hörten nicht auf, das Schreckgespenst der „sozialistischen Verwahranstalten“ an die Wand zu malen. Erst nach der Wiedervereinigung geht es richtig los mit den Forderungen nach

Die Mütter für Rentengerechtigkeit

Die Frau in der Mitte, das ist Brigitte Neuss. Mit ihren Mitstreiterinnen von der Initiative „Mütter für Rentengerechtigkeit“ hat sie zum Muttertag in der Kölner Schildergasse demonstriert. Die Frauen fordern: gleiche Rente für alle Mütter. Und dafür sammeln sie nun Unterschriften, die sie an die
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