Avantgarde

Anzeige

Artikel zum Thema

Der Prinz von Theben

In Elberfeld geboren, in Berlin berühmt und berüchtigt geworden, im Exil in Jerusalem ­gestorben. Zu ihrem 75. Todestag am 22. Januar 1945 ehrt das Wuppertaler von-der-Heydt-Museum die Dichterin Else Lasker-Schüler mit einer Ausstellung, in der auch ihre jüdisch-orientalisch inspirierten Zeichnungen zu sehen sind.

Die Bauhäuslerinnen von heute

Zu Lebzeiten waren sie durchaus präsent auf Messen und Ausstellungen. Ihre Arbeiten wurden preisgekrönt. Trotzdem wurden sie unsichtbar und fielen ins Vergessen. Marlen Hobrack stellt hier vier Künstlerinnen vor, die trotzalledem unübersehbar von Anni Albers geprägt sind.

Frauen am Bauhaus

Die vergessenen Avantgarde-Künstlerinnen.

Drei starke Frauen

Alice Schwarzer, Marina Abramović und Ulrike Rosenbach auf der Eröffnung der wirklich aufregenden Gesamtschau von Marina in der Bundeskunsthalle Bonn. Die Show ist überwältigend! Zur Eröffnung war Marina aus New York angereist. Neben Fotos, Filmen und Installationen gibt es ReActs ihrer Performances. Bis zum 12. August.

Andersons Märchen

Avantgardistin und Star zugleich. Da steht sie auf halbdunkler Bühne, die Solistin eines kreativen Zaubers, der keine Minute lang das Publikum losläßt. Laurie Anderson ist Performance-Künstlerin, kommt aus der New Yorker Kunstszene der 70er Jahre. Sie ist Sängerin, Musikerin, Komponistin und Technikerin in einer Person.

Titelgeschichte: Yoko Ono wird 75!

Der bei Männern wie Frauen gleichermaßen verbreitete Hass auf Yoko Ono könnte als „Onophobie“ in die Psychologie eingehen. Dabei ist sie nicht der Spaltpilz der Beatles, sondern einfach eine sehr, sehr große Künstlerin. Und nun: Eine Yoko-Ono-Retrospektive: „Between the sky and my Head“ in
Mehr zum Thema