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Artikel zum Thema

Alice Schwarzer: Mein Mini

Mary Quant aus Swinging London ist tot. Alice Schwarzer erinnert sich mit Freude an den Mini aus der Zeit. Aber sie erinnert sich auch an den Haken an der Sache... Und die Rolle, die Simone de Beauvoir dabei gespielt hat.

Die Bauhäuslerinnen von heute

Zu Lebzeiten waren sie durchaus präsent auf Messen und Ausstellungen. Ihre Arbeiten wurden preisgekrönt. Trotzdem wurden sie unsichtbar und fielen ins Vergessen. Marlen Hobrack stellt hier vier Künstlerinnen vor, die trotzalledem unübersehbar von Anni Albers geprägt sind.

Eileen Grey: Ein Besuch bei Eileen Gray

EMMA Januar/Februar 2003 Auf den Spuren der großen Designerin und Architektin fuhr Charlotte Kerner nach Roquebrune und nach Dublin: das eine die Stätte von Grays Vernichtung, das andere die Stätte ihrer Bewahrung. Besuch bei Eileen Gray: Ort dieser Zeitreise ist eine Videoprojektion in Dublin, wo im Frühjahr

Mode Goes Feminism

Anfang des Jahres marschierten Models beim Women’s March in New York und Washington mit. Wenig später lief der Feminismus über die Laufstege von Paris und Mailand. Die frauenbewussten Modemacherinnen machen jetzt stolz Mode für emanzipierte Frauen.

Wer macht meine Klamotten?

Früher hat Orsola de Castro Mode aus den Fabrikabfällen der Luxusfirmen gemacht. Dann hat sie die Initiative „Fashion Revolution“ initiiert. Die setzt sich für mensch­liche Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie ein. „Who made my clothes?“ fragen seither Tausende die großen Modefirmen.

Die neuen Modemacherinnen

Das ist Maria Grazia Chiuri, die neue Chefdesignerin von Dior. Und sie ist eine von sechs einflussreichen Frauen in der Modewelt, die in der Mai/Juni-EMMA porträtiert werden. Übrigens: Chiuri hat für Dior das Feminismus-T-Shirt entworfen.
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