Ditib

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Artikel zum Thema

Wir (Deutsch)TürkenInnen müssen Hayir sagen!

Necla Kelek ruft auf zum "Nein!" der hiesigen TürkInnen gegen Erdogans geplante Verfassungsänderung. Sie glaubt: Es kommt auf jede Stimme an. Zu lange hat Deutschland zugeschaut, wie die türkischen Imame in den hiesigen Ditib-Moscheen für Erdogan Werbung gemacht haben. Und jetzt?

Silke Tödter: Die Frontfrau

Die Frauenbeauftragte von Peine ist ganz und gar furchtlos - und erfolgreich. Sie verhinderte den Staatsvertrag der niedersächsischen Landesregierung mit der DITIB.

Befreit die Moscheen!

10.000 Teilnehmer hatten die Initiatoren vollmundig angekündigt für den „Ramadan-Friedensmarsch“ am 17. Juni in Köln. Es erschienen beim Start auf dem Heumarkt – 500. Beim Umzug durch die Stadt stießen dann noch ein paar hundert dazu. Was war passiert? Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi im Interview.

Ein Muslim fordert Reformen!

40 Thesen für einen humanen Islam schlug der Islamwissenschaftler Ourghi an die Tür der Dar-as-Salam-Moschee. Dabei steht die eigentlich für etwas ganz anderes. Der Deutsch-Algerier kritisiert, dass Regierung und Kirchen nur mit rückständigen Verbänden reden – statt mit den fortschrittlichen MuslimInnen.

Blutroter Teppich für Erdoğan

Der türkische Präsident Erdoğan eröffnete in Köln die Mega-Moschee der DITIB. Am Abend zuvor gab Berlin Erdogan die Ehre eines Staatsempfangs. Für viele Türkeistämmige in Deutschland kein Grund zur Freude. Ali Ertan Toprak über die Mitschuld Deutschlands an der islamistischen Radikalisierung der Türkei.