Erwerbsarbeit

Anzeige

Artikel zum Thema

Homeoffice: Ein Pro & Contra

Erleichtert das Homeoffice die vielbeschworene Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Zwei EMMA-Redakteurinnen sind sehr unterschiedlicher Meinung! Die eine findet: Ja, nur her damit! Die andere warnt: Das ist gerade für Frauen das alte Rollenmuster. Die eine ist Mutter, die andere nicht.

Homeoffice: Ein Pro & Contra

Das Arbeiten im Homeoffice gilt als eines der Rezepte, um Eltern den Alltag zu erleichtern und mehr Raum für Familienzeit zu schaffen. Arbeitsminister Hubertus Heil will nun sogar ein Recht auf das Arbeiten vom heimischen Schreibtisch aus auf den Weg bringen. Was ist davon zu halten? Ein Pro & Contra.

Unterhaltsrecht: Hausfrauen ohne Netz

Das neue Unterhaltsrecht ist gerecht – zu gerecht. Es sichert die überkommenen Sitten und unemanzipierten Verhältnisse nicht ab. Das müssten in Zukunft Eheverträge leisten. Der Sachverhalt ist nicht neu. Seit dem 1. Januar 2008 gilt das neue Unterhaltsrecht, das das Ende der Hausfrauenehe nun auch juristisch

Sterneköchin Johanna Maier

Sie ist im deutschsprachigen Raum die von Gourmetführern und Medien am meisten gelobte Köchin – ihrer leichten, überraschenden Küche wegen, die sie selbst „konsequent weiblich“ nennt. Johanna Maier in ihrem weißen Dirndl ist ein Phänomen, das Feinschmecker aus ganz Europa ins kleine Dorf Filzmoos bei Salzburg lockt.

EU: Warum sollte es nicht möglich sein!

Nämlich dass das jeweils frauenfreundlichste Gesetz innerhalb der EU für alle Europäerinnen gilt. Tina Glibotic berichtet über eine französische Initiative, die Schule machen sollte. "Die 'Klausel' ist eine brillante Idee", schwärmte die Schwedin Margot Wallström, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission,

Hotel Magdas: Flüchtlinge willkommen!

In Wien hat gerade ein außergewöhnliches Projekt seine Pforten geöffnet: Die Belegschaft des Hotels Magdas besteht ausschließlich aus Flüchtlingen. Zum Beispiel aus Maryam und Omonigho (Foto), die auf dem Arbeitsmarkt ansonsten keine Chance hätten. Hotelchef Sebastian de Vos (re) wünscht sich „viele Nachahmer“.
Mehr zum Thema