Erwerbsarbeit

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Artikel zum Thema

Homeoffice: Ein Pro & Contra

Erleichtert das Homeoffice die vielbeschworene Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Zwei EMMA-Redakteurinnen sind sehr unterschiedlicher Meinung! Die eine findet: Ja, nur her damit! Die andere warnt: Das ist gerade für Frauen das alte Rollenmuster. Die eine ist Mutter, die andere nicht.

Homeoffice: Ein Pro & Contra

Das Arbeiten im Homeoffice gilt als eines der Rezepte, um Eltern den Alltag zu erleichtern und mehr Raum für Familienzeit zu schaffen. Arbeitsminister Hubertus Heil will nun sogar ein Recht auf das Arbeiten vom heimischen Schreibtisch aus auf den Weg bringen. Was ist davon zu halten? Ein Pro & Contra.

Elternzeit: Abschied vom Beruf?

Skandalöser Plan in Bonn gegen Frauen-Berufstätigkeit. Eine Zeitbombe tickt in Bonn. Zur Beschaffung von Arbeitsplätzen kochten das Bundesarbeitsministerium und das Bundesfamilienministerium einen Plan aus, den sie unter den netten Schlagworten "familienfreundliche Maßnahmen" und "Elternurlaub"

Girlsday: Nehmt die Töchter mit zur Arbeit!

EMMA März/April 2000 Die Amerikanerinnen haben großen Erfolg damit: Mit ihrem "Nehmt-die-Töchter-mit-zur-Arbeit-Tag", an dem die Mädchen offensiv in die Arbeitswelt eingeführt werden. Gute Ideen sind da, um nachgemacht zu werden. Am 27. April, dem vierten Donnerstag im April, wird jedes zweite

Auch der Staat hat Mutterpflichten!

In der DDR wollen Konservative sie zumachen: die Kinderkrippen und Kindergärten. Ihre Motte: "Schluss mit der Kollektiv-Erziehung! Das Kind gehört zur Mutter." In der BRD Haben inzwischen sogar Konservative einsehen müssen, dass öffentliche Kinderbetreuung gut ist für das Kind - und für die Mutter. Nach

Girlsday: Der 1. Töchtertag

Am 26. April stürmten sie Chefetagen, Cockpits und Computer. Über 5.000 Mädchen und 30 Unternehmen, von Telekom bis Tchibo, machten mit beim ersten Töchter-Tag in Deutschland. Nach dem Vorbild des amerikanischen "DaughtersDay" besetzten die Girls einen Tag lang die Arbeitsplätze.
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