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Bettina Flitner: Erinnern an die DDR

Wie sehen die Menschen im Osten die Wende? Wie fühlen sie sich jetzt? - Die Fotografin Bettina Flitner ging 1990 im Berliner Grenzstreifen und 2014 im ehemaligen Musterdorf Mestlin auf Spurensuche. Zur Wiedervereinigung sind diese zwei Fotoprojekte nun in Berlin zu sehen - mit berührenden Ergebnissen.

Die Fotografin & der Männerstaat

Die Fotografin Erna Wagner-Hehmke hat mit ihren Fotos Geschichte geschrieben - weil sie Geschichte damit festgehalten hat. Die Düsseldorferin sollte 1949 dokumentieren, wie in Deutschland das Grundgesetz erarbeitet wurde. Das tat sie. Und dabei hat sie vier legendäre Frauen eingefangen.

Bettina Flitner: Mein Feind

Bettina Flitners "Rächerinnen" werden als überlebensgroße Fotoskulpturen im Kunstraum Gewerbepark-Süd in Hilden zu sehen sein. Alice Schwarzer eröffnet am Sonntag, den 4.10. die Ausstellung, die in der Vergangenheit viele Skandale auslöste.

Helga Paris: Ihr Blick

Die Ostberliner Fotografin wiederentdeckt! Helga Paris erhält am 12. Januar den Kulturpreis der „Deutschen Gesellschaft für Photographie“ für ihr Lebenswerk.

Ihr Blick auf Menschen

Anja Niedringhaus hat auch im Krieg meist Anderes gesehen als ihre Kollegen. Sie ist keine klassische Kriegsreporterin, sondern eine Menschenseherin. Jetzt ist in Köln ­erstmals eine Retrospektive der 2014 Ermordeten zu sehen. Ihre Kollegin Bettina Flitner hat sich die Bilder genau angesehen.

Bettina Rheims: Die Frau als Freier

Ihr erstes Buch hieß "Latin lover" und kokettierte mit padophiler Androgynitat. Ihr zweites Buch heißt "Chambre close", und die Anspielung ist eindeutig: Maison close, geschlossenes Haus, nennen die Franzosen ein Bordell. In ihre "geschlossenen Zimmer", Hotelzimmer in Paris, holte die
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