Frauenpolitik, Familienpolitik

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Berlin - Washington: Rolle rückwärts und Schritt nach vorne

Während im deutschen Bundestag in Sachen Frauen mit dem Betreuungsgeld, auch „Herdprämie“ genannt, gerade „eine doppelte Rolle rückwärts in alte Zeiten“ (Cornelia Pieper, FDP Ost) geschlagen wurde, ging es in den USA mit der Wahl von Obama ein Stückchen vorwärts mit Michelle and Sisters. Der neue, alte

Familienpolitik: Meinen sie es diesmal ernst?

Jetzt höhnen die Oppositionsparteien über das Versagen der schwarz-gelben Familienpolitik – nur: Quasi alles, was SPD und Grüne heute kritisieren, haben sie selbst (mit)gemacht, als sie an der Regierung waren. Schön, dass PolitikerInnen von SPD und Grünen sich über die deutsche Familienpolitik echauffieren.

Ab 1.8. Rechtsanspruch: Was bringt die Klage auf einen Kita-Platz?

Hurra. 41 Jahre nachdem die Frauenbewegung anno 1972 auf ihrem „1. Bundesfrauenkongress“ Gratis-24-Stunden-Kindergärten und Krippen gefordert hatte, haben ab heute auch Kindern zwischen einem und drei Jahren einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Alle Eltern, die das möchten – und das sind laut

Fragen an die Parteien

BUNDESTAGSWAHLDie EMMA-Wahlumfrage: Was werden Sie tun? EMMA hat den Parteien zehn Fragen zu frauenrelevanten Fragen gestellt. Hier ein Auszug zum Thema Finanzierung von Frauenhäusern, das kürzlich in den Medien heftig diskutiert wurde. Demnach versprechen bzw. erwägen alle Parteien - bis auf die FDP - für

Frauenministerin: 100. Weltfrauentag: Schröder spricht

Bereits am 24. Februar hielt Frauenministerin Schröder eine Rede im Bundestag zum 8. März. Da dies der Welt bisher verborgen blieb, veröffentlicht EMMA hiermit die Ministerinnenrede, zumindest den ersten Teil, ungekürzt. Übrigens: Es handelt sich nicht um einen Beitrag zu Weiberfastnacht (für alle

Koalition beschließt Betreuungsgeld

Jetzt haben die Koalitionäre es also beschlossen, das „Betreuungsgeld“. Ab 2013 gilt: Bleibt Mama zu Hause, gibt es ab dem zweiten Lebensjahr des Kindes 100 Euro. Ab 2014 sollen es dann 150 Euro sein. „Ich bin für ein Modell, bei dem der Wunsch, fürs eigene Kind da zu sein, genauso anerkannt wird wie der
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