Geschlechterforschung

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Das Tabu: Happy Abortions

Viele Frauen empfinden ihre Abtreibung als positiv. Aussprechen dürfen sie das nicht. Eine Gender-Wissenschaftlerin hat ein ganzes Buch darüber geschrieben. Heute spricht Schwarzer in Kassel über „Abtreibung - ein Menschenrecht“. Dabei wird es auch um diese hartnäckigesKlischee gehen: Machen Abtreibung immer unglücklich?

Sprache und Menschen

Alice Schwarzer plädiert für das große Binnen-I. Denn Sternchen und Unterstrich stehen für die Aufsplitterung der des Menschen in x Geschlechtervarianten. Feministinnen wollten aber nicht statt zwei Geschlechter-Schubladen ganz viele. Sondern, dass Frauen und Männer ganz einfach Menschen sein dürfen.

Über die Dekonstruktion der Geschlechter

Es folgt eine Art Beichte, die lediglich dazu dienen soll, die Unmöglichkeit der Beichte zu thematisieren: Als junger Mensch habe ich, wie vermutlich viele andere auch, lange Zeit darunter gelitten, daß mir implizit oder explizit zu verstehen gegeben wurde, mein "Sein" sei nur eine Kopie, eine Imitation,

Professorin für Frauengesundheit: Deutschland ist in der Forschung noch am Anfang

EMMA September/Oktober 2003 Im Dezember 2002 richteten das Deutsche Herzzentrum Berlin und die Charité in Kooperation den Lehrstuhl „Frauenspezifische Gesundheitsforschung mit Schwerpunkt Herz-Kreislauferkrankungen“ ein. Es ist der erste und bisher einzige Lehrstuhl an einer deutschen Universität, dessen Aufgabe

70 Jahre "Das andere Geschlecht"

Simone de Beauvoirs Theorie von der grundsätzlichen Gleichheit der Menschen, der Universalismus, ist heute notwendiger denn je - und bedrohter denn je. Das Denken des Differenzialismus und Intersektionalismus spaltet die Menschen in x Identitäten auf und bedroht das universalistische Denken.

Der XX-Faktor: Frauenherzen schlagen anders als Männerherzen

EMMA September/Oktober 2003 Nicht nur bei den Frauenkrankheiten kommt das Geschlecht zum Tragen. Auch allgemeine Symptome können unterschiedlich sein. Die Behandlung ist es sowieso. “Ich hatte Todesangst”, erzählt Heidrun Hübler. “Ich konnte kaum noch atmen, weil die Schmerzen in der Brust so groß waren - als
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