Öffentlicher Raum

Anzeige

Artikel zum Thema

Sicherheit: Es werde Licht!

Deutschland muss Energie sparen. Städte, Kommunen, Geschäftstreibende fahren die Beleuchtung runter. Das wird zum Problem für Frauen. Denn mit der Dunkelheit wächst die Kriminalität. Frauen fühlen sich noch unsicherer, als sie es ohnehin schon tun. Polizeigewerkschaften sprechen von „neuen Angsträumen“. Was folgt daraus?

Wir müssen leider drinnen bleiben...

Eine Studie des BKA zeigt: Zwei von drei Frauen haben nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln Angst. Jede zweite verlässt aus Furcht das Haus nicht. Und: Endlich liefert die Dunkelfeld-Studie Zahlen zu tatsächlich verübten Verbrechen. Ein Ergebnis: Nur jede zehnte Frau zeigt eine Vergewaltigung an.

Mozn Hassan: Universelle Probleme

Die ägyptische Frauenrechtlerin Mozn Hassan hat den Alternativen Nobelpreis bekommen. Sie selbst war leider nicht anwesend. Denn die ägyptischen Behörden verweigern ihr seit Wochen die Ausreise. Hier zieht die Trägerin des Alternativen Nobelpreises die Parallele zwischen Tahrir-Platz und Hauptbahnhof. Und sie bezichtigt so manche westliche Feministin der "Komplizenschaft mit dem Patriarchat".

Gewalt gegen Frauen 2.0

Zur üblichen Männergewalt kommt nun noch die Importierte hinzu. Stichworte: Freiburg, Bochum, Hameln. Das liberale Freiburg fordert den Schutz von Flüchtlingen. Und wer schützt die Frauen? In Hameln versucht ein Kurde, seine Frau öffentlich hinzurichten. In Freiburg vergewaltigt und mordet ein 17-jähriger Flüchtling. Unter Deutschen grassiert die Sexualgewalt seit langem. Ist sie steigerbar?

Schwarzer zieht Bilanz: Ein Jahr danach

In den vergangenen Monaten ist die Wahrheit über die Silvester-Nacht Stück für Stück ans Licht gekommen. Aber immer noch nicht ganz. Eines ist inzwischen klar: Auch die Polizei selbst hat in großem Ausmaß versagt.

Manspreading? Ya basta!

Breitbeinig sitzen verboten: Madrid sagt den Breitmachmackern den Kampf an. In Bussen hängen jetzt Verbotsschilder. Initiiert haben das spanische Feministinnen. In Deutschland dürfen Männer sich noch unbescholten breitmachen. Fragt sich nur, wie lange noch. Denn Initiativen wie in Madrid gibt es inzwischen in vielen Städten.
Mehr zum Thema