Protest-Organisationen

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Lindemann einen „Täter“ nennen?

Auf der Kampagnen-Plattform Campact hatten über 70.000 Menschen die Absage der Rammstein-Konzerte gefordert, die gerade im Berliner Olympia-Stadion stattfanden. „Keine Bühne für Täter!“ schreiben die UnterzeichnerInnen, die am 27. Juni bei der Berliner Sport-Senatorin demonstrierten (Foto). Campact bekam Post vom Anwalt.

Warum sollen sie schweigen?

Alice Schwarzer findet: "Die letzte Generation" hat recht - Unrecht haben diejenigen, die mit Kanonen auf Spatzen schießen. Vier Monate Gefängnis ohne Bewährung für Maja Winkelmann, die sich an einem Bilderrahmen festgeklebt hatte. Sowie die Verfolgung der Organisation "Letzte Generation" als "Kriminelle Vereinigung unter dem Jubel von Grünen und "Friday for Future"-Aktivistinnen. Was steckt dahinter?

Proteste: Ankleben - na und?

Die „Letzte Generation“ hat angekündigt, peu à peu "ganz Berlin lahmzulegen". Was soll die Aufregung - ausgerechnet bei den Grünen?, fragt Alice Schwarzer. Die 68er-Militanten und ihre Erben hatten zu ganz anderen, zu gewalttätigen Protestformen gegriffen. Dagegen ist das Ankleben sympathisch friedlich.

Femen, #Aufschrei und die Neofeministinnen

Die Frau ist 30 Jahre alt, ist für höhere Boni für Hedgefondmanager, für einen Spitzensteuersatz von 20 Prozent und für die Senkung der Sozialhilfe. So weit, so banal. Das gibt es: Frauen, die so denken. Und das sollte in einer Demokratie auch erlaubt sein. Die Überraschung ist: Die Frau bezeichnet sich als

Femen: Strippen gegen Prostitution

„Ukrainische Mädchen sind nicht zu kaufen“, steht auf ihren Transparenten, wenn die „Femen“ (Frauen) durch die Einkaufsstraße „auf Patrouille“ gegen Sextouristen gehen. Sie tragen dann gerne Miniröcke, High-Heels und Lippenstift – ganz wie ihr Präsident, Viktor Janukowitsch, sich das wohl vorstellte,

Femen gegen Kölner "Pascha"

Als erstes verbarrikadierten sie den Eingang des „Pascha“ mit rot-weißem Klebeband. Als nächstes kippten sie einen Haufen Fleisch vor Kölns größtes Bordell. Und dann taten sie, worauf die zwei Dutzend Journalisten, Fotografen und Kameraleute gewartet hatten: Die acht Frauen von „Femen Germany“ zeigten
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