Satire

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Constantin Schreiber: Die Kandidatin

Autor Constantin Schreiber kriegt Ärger. Es soll „rassistisch“ sein, einen Roman über eine muslimische Kanzler-Kandidatin zu schreiben. Das ist erstaunlich. Wie so vieles im Namen des „Antirassismus“. Wer und was steckt denn nun schon wieder dahinter? Dreimal dürfen wir raten.

Gardi Hutter: Von Beruf komisch

Die legendäre Schweizer „Clownerin“ feiert ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum und veröffentlicht eine kämpferische Biografie: „Trotz allem“! Ab Ende Juni steht ihr Alter Ego „Hanna“, die kugelrunde Wäscherin mit ihrer universellen „Brabbel“-Sprache, auch wieder auf der Bühne.

Charlie Hebdo meets Franziska Becker

Chefredakteur Riss hat das Massaker überlebt. Er schreibt, warum die „Moral-Kapos“ und die „Links-Islamisten“ nicht weniger gefährlich sind als die Terroristen. Satire, antworte der Franzose dem Deutschen Augstein, kennt keine „Großen“ oder „Kleinen“. Sie kennt keine Herren - nur Dummheit, Mittelmäßigkeit und Feigheit.

Stefanie Sargnagel, Burschin

Sie wurde bekannt mit abgründigen Blogs über ihren Callcenter-Job und ihren Körper. Jüngst gründete sie in Wien die bitterböse „Burschenschaft Hysteria“. Die trug kürzlich feierlich das Patriarchat zu Grabe. Männer durften auch am Trauermarsch teilnehmen – aber nur verschleiert und in Begleitung einer Frau.

Das goldene Matriarchat!

50.000 Euro für das Ableisten einer Geburt und die Abschaffung des Männerwahlrechts sind zwei von vielen Forderungen, mit denen die Burschinnen Wien aufmischen. Und Burschen das Fürchten lehren.

Frauenprojekte: Frauenkabarett

Sonia Mikich und Daggi Bach über eine wilde Zeit.
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