Schwedisches Modell

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Schweden rügt NRW-CDU!

Nach der skandalös einseitig besetzten und von Protesten vor dem Landtag begleiteten „Experten“-Anhörung fordert die Schwedische Botschaft eine Richtigstellung. Denn die CDU-Fraktion stellt nach der Anhörung zum „Nordischen Modell“ noch mehr Falschbehauptungen auf als zuvor. Warum es Schweden jetzt reicht!

Abgeordnete für Freierbestrafung!

16 Bundestagsabgeordnete aus Union und SPD fordern die 16 MinisterpräsidentInnen auf, die Bordelle nicht wieder zu öffnen. Und zwar nie wieder. Denn Corona zeigt endgültig, unter welch erbärmlichen Bedingungen Frauen in der Prostitution leben und arbeiten müssen. Die Lösung: die Freierbestrafung.

Der „Schwedische Weg“ in Berlin

In Kooperation mit der Schwedischen Botschaft veranstaltet EMMA am 14. März eine Fachtagung für Politik und ExpertInnen über das „Schwedische Modell“. Dieses Modell macht gerade Schule in ganz Europa. 59 % aller EU-Abgeordneten haben am 26.2. dafür votiert (LK). Es beinhaltet u.a.: Hilfe für Prostituierte und Bestrafung der Freier.

Schwedischer Weg & deutscher Irrweg

Wie funktioniert das Schwedische Modell in der Praxis? Und halten es deutsche PraktikerInnen aus Justiz und Sozialarbeit auch hier für umsetzbar? Zu einer in Deutschland bisher einmaligen Veranstaltung luden die Schwedische Botschaft und EMMA heute nach Berlin. Mit erhellendem Ergebnis.

"Es geht um die Gleichheit der Geschlechter."

Diese Rede hielt die schwedische Justizkanzlerin Anna Skarhed am 14. März 2014 bei der Veranstaltung "Prostitution. Der Schwedische Weg", organisiert von der Schwedischen Botschaft in Zusammenarbeit mit EMMA.

Ein schwedischer Mann & eine deutsche Frau

Janina und Maria (Foto), Aktivistinnen von "Abolition 2014", waren auf einer Veranstaltung der schwedischen Botschaft zur "unterschiedlichen Sicht auf Prostitution". Ein schwedischer Filmemacher und eine deutsche Journalistin diskutierten über Prostitution - und den Einfluss der Medien auf die Menschen.
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