Selbstbestimmungsgesetz

Anzeige

Artikel zum Thema

Welche Rolle spielen EU & NGOs?

Die Wiener Ex-Grüne Faika El-Nagashi hat eine Organisation gegründet, die aufdeckt, was bisher unter dem Radar lief: Diese Rolle spielen die EU und üppig finanzierte NGOs dabei, Transaktivismus in Gesetze zu gießen. EMMA hat mit ihr gesprochen.

Trans-Gesetz: Die neuen Frauen

Niemand entlarvt die Absurdität und die Gefahren des „Selbstbestimmungsgesetzes“ so wie diese Männer, die sich zu „Frauen“ erklärt haben: Waltraud aus Wien, Pierre aus Zürich, Francisco aus Spanien - und allen voran die „Frau“ mit dem Leoparden-Look und dem Schnäuzer: Marla-Svenja Liebich. Das Gesetz trat am 1. November 2024 in Kraft. EMMA zieht Bilanz.

Marla Svenja: DerDieDas Dadaist

Marla-Svenja Liebich führt als „Transfrau“ das Selbstbestimmungsgesetz vor. Ohne Probleme konnte der bekannte Rechtsextreme seinen Geschlechtseintrag wechseln und verklagte alle, die ihn als „Frau“ bezeichneten. Schlägt er den „Genderzirkus“ mit seinen eigenen Waffen?

Transaktivisten bedrohen Wissenschaftler

Eine internationale Konferenz mit renommierten ExpertInnen der Gender-Medizin in Berlin musste geheim stattfinden. Transaktivisten hatten „Fahndungsplakate“ ins Netz gestellt und gedroht: „Transfeinden aufs Maul!“ Und auf Twitter heißt es nach dem Attentat auf Charlie Kirk: „Rowling next“.

Warum schweigen die Konservativen?

Statt das „Selbstbestimmungsgesetz“ zurückzunehmen, fördern die Konservativen mit ihrem Schweigen die Rechten. Warum bezieht die Merz-Partei in der Trans-Debatte nicht klar Position? Fragt die österreichische Ex-Grüne Faika El Nagashi. Und sie erklärt, was CDU/CSU und ÖVP jetzt tun müssten.

"Das Gesetz wäre eine Katastrophe!"

Das „Gewalthilfegesetz“ soll eine Jahrzehnte alte Forderung der Frauenhäuser erfüllen: eine einheitliche Finanzierung aus Mitteln des Bundes, der Länder und Kommunen, plus Rechtsanspruch auf einen Platz. „Es wäre eine Katastrophe“, sagt Monne Kühn, die seit 36 Jahren im Frauenhaus in Uelzen arbeitet. Warum?
Mehr zum Thema