Sexuelle Revolution

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Apropos Fischer & Cohn-Bendit

Zum 65. Geburtstag von Joschka Fischer veröffentlichte der Stern ein Porträt des grünen Ex-Außenministers und Ex-68ers. Er erinnert dabei an etwas, was seit Jahrzehnten bekannt ist, aber niemand bisher so recht zur Kenntnis nehmen wollte.

Sexualität: Frauen obenauf?

Es kann und darf nicht um neue Normen gehen. Nicht alle Frauen sollen bisexuell oder lesbisch werden. Aber alle Frauen sollen die Möglichkeit haben, bisher Selbstverständliches infrage zu stellen. Und - und das scheint mir das wesentlichste - Frauen dürfen nicht eingeschüchtert bleiben vom Terror der angeblichen

Daniel Cohn-Bendit & die Kinder

Alice Schwarzer schrieb 2001 einen Offenen Brief an Daniel Cohn-Bendit. Doch der dachte damals nicht an Selbstkritik. Heute, im Jahr 2014, bedauert der 68er seine Verharmlosung, ja Propagierung von Sex von Erwachsenen mit Kindern. Endlich.

Eine Bilanz: Die Feministin und der Sexualforscher

Zum ersten Mal begegneten die beiden sich 1974 in dem von Prof. Gunter Schmidt lange geleiteten Sexualforschungsinstitut der Universität Hamburg, bei Schwarzers ­Recherchen zum „Kleinen Unterschied“. 36 Jahre später trafen die beiden sich wieder, diesmal in der EMMA-­Redaktion in Köln, und zogen Bilanz.

Wie es geschehen kann

Der Missbrauch ist keine Erfindung der katholischen Kirche - auch die "Sexuelle Revolution" hat eine fatale Rolle gespielt. Und Feministinnen reden seit über 30 Jahren gegen taube Ohren.

Wir haben die Lust entdeckt!

Vor der Frauenbewegung kannten viele Frauen weder ihren eigenen Körper noch eigene Lust. Jede zweite galt als "frigide". 40 Jahre, nachdem die Frauenbewegung die Sexualität revolutioniert hat – wird nun nun schlicht das Gegenteil behauptet: Wir Feministinnen seien die Spaßverderberinnen. Wie konnte das nur passieren?
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