Vom Glück, AbonnentIn zu sein

EMMA-Abonnentinnen haben Glück: Sie können das neue Heft schon viel früher lesen
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Und hier ein paar Schlaglichter auf die Themen, über die die EMMA-AbonnentInnen schon ab dem Wochenende lesen können:

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Ein Jahr MeToo – Wie die Justiz Opfer einschüchtert, die sich wehren. + „Integriert doch erstmal uns!“ – Ein Gespräch mit der sächsischen Gleichstellungs- und Integrationsministerin Petra Köpping über Chemnitz und die Resignation im Osten. + Die zu emanzipierten Heiligen: Die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner klärt auf: Katharina, Ursula & Co. waren keineswegs demütig und folgsam – sondern unangepasst und rebellisch! + Auf der Suche nach der Identität: Die amerikanische Feministin Susan Faludi („Backlash“) hat ein Buch über ihren Vater geschrieben, der mit 76 Jahren zur Frau wurde. + Und natürlich: 100 Jahre Frauenwahlrecht! Am 12. November 1918 bekamen die deutschen Frauen es endlich. EMMA erzählt vom langen Kampf der Feministinnen um das Stimmrecht in Deutschland, Österreich und England. Und wie Frauen heute darum kämpfen, dass bald 50 Prozent Frauen in den Parlamenten sitzen!

Also, liebe LeserInnen: Noch ein guter Grund mehr, EMMA zu abonnieren! Und EMMA freut sich auch darüber, denn beim Verkauf via Abonnement landet doppelt so viel Geld vom Verkaufspreis bei uns als beim Verkauf via Kiosk. Das liegt daran, dass es keinen Zwischenhandel gibt.

Und dieses Geld können wir bestens gebrauchen! Denn die werbekritische EMMA hat kaum Werbeeinnahmen und muss alles vom Verkauf des Heftes bezahlen: die Gehälter, die Räume, die Bürokosten, den Druck, den Vertrieb, das Weihnachtsessen. Da kommt einiges zusammen.

Aber wir haben es bis heute geschafft. Und wir schaffen es weiter! Mit eurer Hilfe.

Die EMMA-Ausgabe 6/18 (November/Dezember) ist ab dem 25. Oktober im Handel.

 

 

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