EMMA

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Artikel zum Thema

Das Ende von Edition F

Der Schweizer Medien-Dienst "Klein Report" meldet das Ende des deutschen Internet-Magazins "Edition F" - und benennt sehr deutlich die Funktion des lange von Teresa Bücker geleiteten Magazins. Eine Frage bleibt offen: Wer hat das bisher finanziert?

Hass-Graffiti: Wer tut sowas?

Die Hauswand des historischen Kölner Bayenturms, in dem unter anderem die EMMA beheimatet ist, ist bedeckt mit dem Graffiti: „EMMA TERFs INS KLO 2.0“ Signiert: TRANS RESISTANCE. Auslöser: Das Buch, das EMMA-Macherinnen gerade herausgeben: „Transsexualität – Was ist eine Frau? Was ist ein Mann?“ (Kiepenheuer & Witsch).

347 EMMA-Ausgaben jetzt online!

Das sind 31.040 Seiten. EMMA von 1977 bis 2019. Und keine Sorge: 90 Prozent der Artikel sind nicht von gestern, sondern von morgen. Viel Spaß beim Stöbern.

Glückwünsche und ein Shitstorm

Pünktlich zu unserem 44. Geburtstag erreichen uns zahlreiche Glückwünsche. Danke! Eskortiert von einem Shitstorm: "die Scheiß-EMMA ist rassistisch!" Ausgelöst wurde der Shitstorm von dem kritischen Artikel von Caroline Fourest über die neumodische Identitätspolitik. Die ist für die linke Intellektuelle gefährlich und rechtsextrem.

Leserin des Monats: Ilse Zilch-Döpke

Ihr kennt uns. Jetzt wollen wir euch besser kennenlernen. Wann hat unsere Beziehung angefangen, was macht sie aus? Erzählt uns von euch!

Strobl: Wir haben alle gelogen!

Nach 32 Jahren schreibt jetzt auch Alice Schwarzer die Wahrheit über die Ex-EMMA-Redakteurin Strobl, ihren Wecker – und warum alle EMMAs gelogen haben. Obwohl alle sauer waren auf Strobl, die sie und EMMA als Aktivistin der „Revolutionären Zellen“ (RZ) in große Gefahr gebracht hatte.
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