Frauenpolitik, Familienpolitik

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Frauenministerin: 100. Weltfrauentag: Schröder spricht

Bereits am 24. Februar hielt Frauenministerin Schröder eine Rede im Bundestag zum 8. März. Da dies der Welt bisher verborgen blieb, veröffentlicht EMMA hiermit die Ministerinnenrede, zumindest den ersten Teil, ungekürzt. Übrigens: Es handelt sich nicht um einen Beitrag zu Weiberfastnacht (für alle

Koalition beschließt Betreuungsgeld

Jetzt haben die Koalitionäre es also beschlossen, das „Betreuungsgeld“. Ab 2013 gilt: Bleibt Mama zu Hause, gibt es ab dem zweiten Lebensjahr des Kindes 100 Euro. Ab 2014 sollen es dann 150 Euro sein. „Ich bin für ein Modell, bei dem der Wunsch, fürs eigene Kind da zu sein, genauso anerkannt wird wie der

Grüne Männer protestieren: Gemeinsam gegen das Patriarchat kämpfen

Sie sind Männer. Und sie wollen, dass sich etwas ändert! Sind es leid, die Machos oder Helden spielen zu müssen. Und sie haben mit den Feministinnen an ihrer Seite gute Erfahrungen gemacht. Sie wollen als emanzipierte Männer mit ihnen gemeinsam kämpfen! Grüne Männer in Spitzenpositionen gehen in die Offensive.

First Lady: Sollen Gauck und Schadt heiraten?

Wir Feministinnen pflegen einen Mann schon lange auch nach der Frau an seiner Seite zu beurteilen. Ist die schwach, hat der Mann ein schwaches Frauenbild – ist sie stark, handelt es sich um einen souveränen Mann, der Partnerinnen auf Augenhöhe bevorzugt. Danach zu urteilen, gehört der zukünftige Bundespräsident

Das Desaster Betreuungsgeld

Mit der politischen Agenda ist es ja oft wie mit den Vorabendserien. Die Handlung lässt bei der Betrachterin ernsthaften Zweifel am Realitätssinn der verantwortlichen Drehbuchautoren zu. Ein schönes Beispiel für diese Parallelität zwischen Bundestag und Fernseh-Set beschert uns seit nunmehr fünf Monaten der

Appell: „Nein zum Betreuungsgeld!“

Als gute Hausfrauen in (bayerisch angehauchten) Schürzen und Kitteln hießen die ProtestlerInnen der Jusos vorm Bundeskanzleramt die Herdprämie willkommen: „Servus, Betreuungsgeld!“ Denn es hat nichts genützt, dass alle außer Horst Seehofer dagegen sind: vom Institut der Deutschen Wirtschaft bis zum Deutschen
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