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Die Grünen: Was ist da alles drin?

Da reibt nicht nur EMMA sich die Augen. Sooo stellen die Grünen sich die Zukunft vor? Die Feministin in uns hatte schon so was in der Richtung befürchtet, aber das?!

Etwas mit Emanzipation

Habeck ist es nicht geworden – und unglücklich darüber. Aber sie sei eben eine Frau und das gehe vor, erklärte er im Nachhinein. Nur: Geht das auch für die Kandidatin vor? Bisher hat sie sich zum Feminismus noch nicht wirklich geäußert.

Haseloff verdankt Sieg den Frauen

Hätten in Sachsen-Anhalt nur Männer unter 60 gewählt, hätte sich die CDU ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der AfD geliefert. Doch das verhinderten die Wählerinnen. Damit setzt sich der Trend der letzten Wahljahre fort: Frauen haben schon immer weniger rechts gewählt. Und der Gender Gap ist wieder mal gewaltig.

Die Kandidatin und der Feminismus

43 Prozent aller EMMA-Leserinnen wollen die Grünen wählen. Sie hätten dann aber vorher nochmal ein paar Fragen an Annalena Baerbock.

Noch eine Kanzlerin?

43 Prozent aller EMMA-Leserinnen erklärten im Herbst 2020: Ich wähle die Grünen. Mit dieser Kanzlerkandidatin dürften es noch mehr werden. Dass noch eine Frau Kanzlerin wird, könnte wohl nur noch ein „echtes Mannsbild“ wie Söder noch verhindern. Aber darf er?

Editorial von Alice Schwarzer: Der Merkel-Effekt

Es ist ein Anblick, bei dem jeder Feministin warm ums Herz werden muss. Da steht sie, die neue Parteivorsitzende, und strahlt. Gewählt mit der (einst sozialistischen) Traumquote von 96 Prozent und umringt von den (plötzlich feministischen) Parteimännern. Jeder will der Erste sein, der der Siegerin gratuliert.
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