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Artikel zum Thema

„Der Mensch ist ein Herdentier!“

Bundesbauministerin Klara Geywitz im EMMA-Interview: Wie sie die 100.000 angekündigten Sozialwohnungen doch noch bauen will. Warum sie gegen das Einfamilienhaus ist. Und: Warum Frauen in der Wohnungspolitik stärker berücksichtigt werden müssen – von Stadtplanung bis zum Wohngeld.

Dossier: Wie wollen wir wohnen?

Ein Interview mit Bundesbauministerin Klara Geywitz über die Frauenfrage im Wohnungsbau. EMMA stellt Frauen-Wohnprojekte und feministische Wohn-Pionierinnen vor. Denn die Ideen der Frauenrechtlerinnen waren schon vor 100 Jahren so fortschrittlich, dass sie teilweise bis heute nicht umgesetzt sind.

Wenn Wohnen unbezahlbar wird

Immer mehr Menschen können sich keinen bezahlbaren Wohnraum mehr leisten. Frauen sind besonders betroffen, weil sie weniger verdienen und kleinere Renten haben. Wie konnte es eigentlich so weit kommen? Und was tun Frauen dagegen?

Mehrgenerationen-Wohnen: Anna tut es!

Sie wohnt allein und doch in einer Gemeinschaft: Anna Dünnebier ist in ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt gezogen, das sie selbst mitgeplant hat. Leicht war das nicht und bis zum Einzug hat es ein paar Jahre gedauert. Aber es hat sich gelohnt!

Münchner „Wohnfrauen“: Nicht einsam!

Gerade alleinstehende ältere Frauen können sich die horrenden Mieten nicht mehr leisten. In einem Münchner Wohnprojekt wohnen Frauen günstig – und gemeinsam. Das Konzept ist einfach, die Arbeit dahinter nicht immer. Dennoch kommen immer mehr „Wohnfrauen“ zusammen.

Ein Zimmer für sie allein

In der Schutzwohnung von Sisters finden Frauen, die aus der Prostitution aussteigen, einen Platz.
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