Erwerbslosigkeit

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Pascha des Monats: Männerpräsident Carstensen

EMMA Mai/Juni 2005 Offensichtlich hat Peter Harry Carstensen, zukünftiger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und Witwer, einfach zu wenig Kontakt zu Frauen. Nur so ist es zu erklären, dass der graubärtige Christdemokrat in der Wahlnacht die Hälfte der Bevölkerung irgendwie vergaß, als er seinen Wahlsieg

Der Cartoon von Franziska Becker

EMMA November/Dezember 2004 Franziska Becker ist seit 1977 die Hauscartoonistin von EMMA - und weit darüber hinaus die Chronistin moderner Zeiten. Zahlreiche Buchveröffentlichungen (zur Zeit vergriffen). Zur Homepage von Franziska Becker geht es hier Die neue Hartzlichkeit

Lehrstellen: Die unsichtbaren Mädchen

EMMA Januar/Februar 2004 Nicht nur im angeschlagenen Ruhrpott ist die Lage an der Lehrstellenfront katastrophal. Dabei tauchen viele junge Frauen in gar nicht erst in der Statistik auf. Zum Beispiel Marina. Oder Linda und Tanja ... Marina hatte ihren Platz für ein Jahrespraktikum eigentlich schon in der Tasche.

1. Preis: Renate Meinhof "Wenn die Seele klemmt"

Teenie-Mütter, Alleinerziehende und sitzengebliebene Männer: Aus steigender Unverbindlichkeit entsteht oft Überforderung. Es ist ein Satz ihrer Mutter, der Sonja Gentzsch immer dann von der Zunge springt, wenn sehr junge Frauen den Weg in ihr Büro gefunden haben. Sie sagt: „Mädchen, wenn du Milch trinken willst,

Emmely: Mit Herzblut Kassiererin

Sie hat 31 Jahre lang ihren "Traumjob" gemacht – und jetzt soll die Ost-Berlinerin Barbara E. endgültig gehen. Wg. 1.30 Euro. Peanuts? Nein. Das Berliner Landgericht bestätigte jetzt, dass die Kündigung rechtens ist. - Nachfolgend ein Porträt aus der EMMA, das vor dem Urteil geschrieben wurde. Sie

Abschied vom Männerberuf: Die arbeitslose Kranführerin

Die Frauen der DDR waren ­Kranführer, Maurer, Elektriker, Schlosser, Ingenieur oder Agrartechniker. Ihre Arbeit war das Herzstück der sozialistischen Lebensweise. Wo der Sozialismus ArbeiterInnen brauchte, da unterschied er nicht nach Frau oder Mann. Konsequenterweise war das „in“ in der Berufsbezeichnung
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