Feminismus

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Artikel zum Thema

Doku über Sander: Helke räumt auf

Sie hielt 1968 die berüchtigte „Tomatenrede“, initiierte 1972 die Initiative „Brot und Rosen“ und brach 1992 mit ihrem Film „BeFreier und Befreite“ das Schweigen über Kriegsvergewaltigungen. Jetzt ist die Filmemacherin und feministische Pionierin Helke Sander selbst Gegenstand eines Films: „Aufräumen“ startet am 7. März im Kino.

Rabtaldirndln erobern die Bühne

Seit 20 Jahren machen die „Rabtaldirndln“ aus Graz feministisches Theater. Ihre Stücke heißen „Female History“ oder „Böse Frauen“. In ihrer aktuellen Jubiläumsproduktion „Ahnfrauen“ nehmen die vier Dirndln das spezielle Verhältnis von Müttern und Töchtern aufs Korn. Ihre eigenen Mütter machen auch mit.

Flitners „Ich“ auf der Berlinale

Bettina Flitners Kurzfilm „Ich“ läuft auf der Berlinale. Eine beißende Satire auf den Kult der Männerfilme aus dem Jahr 1988. Seither hat sich nicht viel geändert.

Interview "Kleine Zeitung"

Wie weit haben wir es gebracht? Was ist aus der Vorstellung von einer gerechteren Welt geworden? Darüber hat Alice Schwarzer mit der Kleinen Zeitung in Graz gesprochen.

Der kleine Unterschied

Der Feminismus der 70er ist old school und passé, der junge Feminismus ist modern und queer? Nö. Sagen drei junge Feministinnen, die zum Gespräch mit der EMMAs in die Kölner Redaktion kamen. Susanne, Lotti und Josephine diskutieren mit Alice, Angelika und Chantal über (kleine) Unterschiede und (große) Gemeinsamkeiten.

Nobelpreis für Iranerin Narges Mohammadi

Kiana und Ali Rahmani sind die Kinder von Narges Mohammadi. Vor zehn Jahren haben sie ihre Mutter zum letzten Mal gesehen. Am Sonntag sind sie ihre Stimme geworden und haben in Olso den Friedensnobelpreis entgegen genommen. Narges Mohammadi selbst sitzt im Gefängnis.Wird der Preis ihr Leben retten?
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