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Marguerite in Paris: Ein Stern stürzt ab

Marguerite Stern war eine feministische Heldin. Sie erfand die Plakataktion gegen Frauenmorde. Dann kritisierte sie die Trans-Ideologie. Und wird nun gehetzt. In linken Medien kommt sie nicht mehr zu Wort. In den Sozialen Medien heißt es: „TERF auf den Scheiterhaufen!“

Wikinger: Von wegen Sammlerin!

Neue forensische Forschungen und DNA-Tests der sterblichen Überreste auf Wikinger-Friedhöfen beweisen: Die baumlange, wütende Gunnhild aus der Serie „Vikings“ ist realer als bisher gedacht! Unter den Wikinger-Kriegern waren überraschend viele Frauen. Wir erzählen ihre Geschichte.

Kapitänin Rackete ist wieder frei

Die italienische Ermittlungssrichterin hob den Arrest für Carola Rackete auf und erklärte: Die Kapitänin der Seewatch 3 habe "in Erfüllung ihrer Pflicht gehandelt". Der Deutschen hatten drei bis zehn Jahre Haft gedroht. Wer ist die Frau, die es wagt, Italien und ganz Europa mit ihrer Flüchtlingshilfe herauszufordern?

Emanzipierte Märchenwelt im 19. Jahrhundert

Dornröschen greift zur Heckenschere! Eine US-Germanistin hat deutschsprachige Märchenerzählerinnen ausgegraben - darunter Katharina die Große (Abb), Frauenrechtlerin Hedwig Dohm oder Romantikerin Bettine von Arnim. Sie alle träumen in ihren Geschichten von einer emanzipierten Welt.

Hedwig Dohm: Blumenduft

Dieses Märcchen schrieb die große Feministin 1870. Es ist der poetische Traum vom Ausbruch aus dem goldenen Käfig und Griff nach dem wahren Leben. Dohm ( 1831 bis 1919) war die Radikalste und Brillanteste unter den historischen Frauenrechtlerinnen. Ihre Forderungen aus dem 19. Jahrhundert klingen auch heute noch kühn. Lest selbst!

Bettine von Arnim: Der Königinsohn

Dieses tragische Märchen schrieb die Romantikerin Bettine von Arnim - 1785 geboren in Frankfurt, 1859 gestorben in Berlin - im Jahr 1808. Es zieht hinab in die Abgründe des Frauseins. Lest selbst!
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