Homosexuelle

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Artikel zum Thema

Wie normal ist die Homo-Ehe?

„Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf.“ So lautete am Samstag die Schlagzeile auf Seite 1 der Süddeutschen Zeitung, die mir am Bahnhofskiosk in die Augen sprang. Umgehend kaufte ich die Zeitung. Denn dieser eine Satz machte mir schlagartig klar, was für eine Kulturrevolution wir da gerade erleben. Erst 1969

L-Beach-Party am Ostseestrand

Rund 4.000 frauenliebende Frauen und Debütantinnen kommen vom 16. bis 18. April am Weissenhäuser Strand zwischen Kiel und Lübeck zum größten europäischen Lesben-Event zusammen. Organisiert hat das die Hamburger Café-Betreiberin Claudia Kiesel. Lucy (Diakovska, von den No Angels) moderiert gemeinsam mit Jenny

Berlin - Washington: Rolle rückwärts und Schritt nach vorne

Während im deutschen Bundestag in Sachen Frauen mit dem Betreuungsgeld, auch „Herdprämie“ genannt, gerade „eine doppelte Rolle rückwärts in alte Zeiten“ (Cornelia Pieper, FDP Ost) geschlagen wurde, ging es in den USA mit der Wahl von Obama ein Stückchen vorwärts mit Michelle and Sisters. Der neue, alte

Kristin & Sandra heirateten in der ersten Stunde

In einem bahnbrechenden Urteil hatte der Oberste Gerichtshof der USA am Mittwoch überraschend die Homo-Ehe der Hetero-Ehe gleichgestellt. Zwei Tage darauf hob Kalifornien sein zwischenzeitliches Verbot wieder auf. Und nur eine Stunde darauf traten Kristin Perry und Sandra Stier vor den Bürgermeister von Los Angeles.

"Die Freiheit zu lieben - für alle!“

Googoosh, Irans Königin des Pop, macht sich stark für die Rechte von Lesben & Schwulen in ihrer Heimat. Sie ist die erste Exil-Iranerin, die das so öffentlichen tut. Das Video zu ihrem Song „Behesht“ (Himmel), u.a. mit Pegah Ferydoni (Foto), wurde seit dessen Veröffentlichung am Valentinstag über eine Million Mal angesehen. Und das auch im Iran.

Ask Alice: Homophobie - wie dagegen angehen?

Christian, 30, fragt: Was tun gegen homophobe Äußerungen in einem Universitätsseminar wie "Man kann ja mit Schwulen und Lesben nichts zu tun haben wollen, aber man sollte es ihnen nicht ins Gesicht sagen!"? Kann man in dem Fall durch Verweigerung und Nicht-Teilnahme ein Signal für Gleichberechtigung setzen?
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