Netzfeminismus

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re:publica II: Resignation trifft Euphorie

EMMA-Redakteurin Alex Eul streift immer noch über die re:publica. Es geht um Nerds und Hackerinnen, Politik und Technik - und um Pornos. Hier ist der zweite Teil ihres Berichts aus der Berliner Station. Dort findet gerade Deutschlands größte Digitalkonferenz statt.

re:publica III: Feminism in Tech

Nach zwei turbulenten Tagen auf Deutschlands größtem Digital-Event ist EMMA-Redakteurin Eul vor allem beeindruckt - von den so mutigen Frauen. Denn die sind nicht nur anerkannte Expertinnen in so unterschiedlichen Bereichen. Sondern allzu oft auch erklärte Feministinnen.

Hasselhoff-Prädikat für Männerrunden

Die Finnin Saara Särmä macht auf ihrem Blog „All male panels“ sichtbar, wie viele Expertenrunden (hier beim Weltwirtschaftsforum) nur mit Männern besetzt sind. Und das sind viele. So viele, dass sie Zuschriften aus der ganzen Welt bekommt. Und sich auch schon Nachahmer bei ihr melden. Gute Idee! Was ist mit Deutschland?

Cambridge: Die Macherin

Anna Waldman-Brown ist eine der KoordinatorInnen des internationalen Fab-Lab-Netzwerks. Solche Erfinderstuben mit modernster Technik gibt es mittlerweile auf der ganzen Welt. Auch in Deutschland tüfteln Macherinnen und Macher in FabLabs. Was passiert in den Erfinderstuben mit modernster Technik?

Dossier: World Wide Women!

In der aktuellen EMMA geht es um Frauen, die die Zukunft programmieren. Und um Computer-Pionierinnen wie Ada Lovelace (Foto), von denen wir so einiges lernen können. Denn im kalifornischen Silicon Valley machen die Männer den technologischen Fortschritt gerade unter sich aus. Um das aufzuholen, müssen Frauen sich ranhalten.

New York: Die Hackerin

Addie Wagenknecht ist Künstlerin, Hackerin und Feministin. Kürzlich hat sie das Deep Lab gegründet – ein feministisches Hackerinnen-Kollektiv. Erklärtes Ziel: Mehr Vielfalt in der Tech-Kultur. Denn nur so können wir das kaputte System retten, dass wir jetzt haben, sagt Addie.
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