Regisseurin

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Roya Sadat: Jeder Film ein Hilferuf!

Die afghanische Filmemacherin lebt im Exil in den USA. Mit ihren Filmen kämpft sie für die Frauen Afghanistans. So auch mit ihrem neuen Film „Sima’s Song“, der angelehnt ist an ihre eigene Geschichte. Roya Sadat hat die erste Taliban-Herrschaft überlebt, war fünf Jahre zuhause eingesperrt. Worauf sie nun hofft.

"Die Welt aus den Angeln gehoben"

Der Spielfilm „Alice“ ist bis zum 13. Juni 2025 in der ARD-Mediathek zu sehen. Der Kollege Tilmann P. Gangloff findet das aus vielerlei Gründen gut.

Lassnig: „Mit einem Tiger schlafen“

Maria Lassnig wehrte sich gegen Geschlechter-Zuschreibungen und männliche Dominanz, vor allem im Kunstbetrieb. Bauerstochter Birgit Minichmayr spielt die Bauerstochter und Künstlerin in all ihrer Absolutheit und Melancholie. Alterslos und ungeschminkt. Jetzt im Kino!

Maria Montessori - ihr Leben als Film

Sie hat nicht nur die Ideen von Erziehung und Schule revolutioniert, die Feministin und Pazifistin (1870-1952) zählt auch zu den großen Frauen des 20. Jahrhunderts. Die Französin Léa Todorov setzt der weltbekannten Pädagogin und ihrem „unerhörten Weg“ ein großes filmisches Denkmal. Bundesweiter Kinostart ist am 7. März – zum Weltfrauentag.

Flitners „Ich“ auf der Berlinale

Bettina Flitners Kurzfilm „Ich“ läuft auf der Berlinale. Eine beißende Satire auf den Kult der Männerfilme aus dem Jahr 1988. Seither hat sich nicht viel geändert.

FrauenFilmFestival: Komplizinnen!

Noch bis zum 23. April läuft das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund/Köln. Zu seinem 40. Jubiläum stellt es den feministischen Schulterschluss in den Fokus. 2006 fusionierten die Kölner Feminale und die Dortmunder Femme Totale zu einem der weltweit größten Frauenfilmfestivals. EMMA sprach mit Festivalleiterin Maxa Zoller.
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