Rennfahrerin

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VaterTochter Ellen

Von Vätern, die ihre Töchter ermutigen, und Töchtern, die die Welt erobern! Wie hier Rennfahrerin Ellen Lohr mit ihrem Vater Alfred. Sie hat ihn in seiner alten Karosseriewerkstatt in Mönchengladbach besucht. Da stehen noch alle Siegerpokale und hängt der erste Rennanzug der Rennfahrerin.

Mit Vollgas durch die Wüste

Kein Land hat so viele Spitzenrennfahrerinnen wie Deutschland. Gleich drei von ihnen treten am 31. Dezember zum Start nach Dakar an: Wüstenkönigin Jutta Kleinschmidt, Wüstendebütantin Ellen Lohr und Andrea Mayer. Drei von 200, die 17 Tage lang durch die Wüste rasen: auf Motorrädern, in Lastwagen und Rennautos.

Widernatürlich männlich oder feministisch?

Über die Rolle von Frauen im 'Machosport' und das Fehlen der Männer auf dem Schwebebalken.

Die schnelle Ellen

Ellen Lohr gilt unter den Rennfahrerinnen – egal ob Männer oder Frauen - heute als eine der Schnellsten. Nicht jeder verkraftet das. Der "Bunten" zum Beispiel ist die schnelle Ellen richtig auf den Magen geschlagen. Die Illustrierte kann sich solch absonderliches Verhalten bei einer Frau nur mit der "Sehnsucht Männertod"

Jutta Kleinschmidt: On the road again!

2001 gewann sie als erste (und seither letzte) Frau die Rallye Paris-Dakar. Am Wochenende rast Jutta Kleinschmidt (re) nun erstmals wieder durch die Wüste. Und der Diplom-Ingenieurin ist es zu verdanken, dass am 17. April bei der Sealine Cross-Country Rallye in Katar (!) erstmals vier Frauenteams an den Start gehen.

Zwei Rennfahrerinnen, ein Auto

Die legendäre Rennfahrerin Ellen Lohr hat sich ausnahmsweise auf den Beifahrerinnenplatz gesetzt. Am Steuer: Susie Wolff, die beinahe die erste Formel-1-Fahrerin geworden wäre. Beinahe. Was die beiden verbindet – und was sie trennt.
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