Der 7. JournalistInnen-Preis

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1990 fand der erhebende Akt zum ersten Mal statt, damals noch im Festsaal des Kölner Regierungspräsidenten. 2002 holten die Siegerinnen und erstmals auch ein Sieger die Lorbeeren bei Tucher, gleich neben dem Brandenburger Tor, ab. Das ist vielleicht das Bemerkenswerteste am diesjährigen Journalistinnenpreis: In allen prämierten Beiträgen ging es um Gewalt, in drei von sechs um Sexualgewalt, in zwei um Sexualpolitik und in einem um Selbstzerstörung (essgestörte Frauen). Ernste Themen in ernsten Zeiten.

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